Arbeitspaket 3
Im dritten AP wird unter der Leitung von Prof. in Dr. habil. Juliana Schlicht der Pädagogischen Hochschule Freiburg die zunehmende Zergliederung wissenschaftlicher Disziplinen in den Blick genommen, dies mit dem Ziel, Forschungs- und Entwicklungsprozesse wie -ergebnisse durch intradisziplinäre Interaktion und Kooperation besser vergleichen und fachwissenschaftliche Aussagen weiter schärfen zu können.
Zentral wird das Konzept des Stakeholder Balancing als Werkzeug erprobt, um innerhalb von dtec.bw Gemeinsamkeiten sowie Schnittstellen zu identifizieren und mit systematischer Vernetzung eine synergetische Nutzung vorhandener Erkenntnisse zu ermöglichen. Dies beinhaltet die Entwicklung und Erprobung eines „Innovations-Lab Berufliche Bildung für eine innovative Energiewende (Inno-Lab BBEW)“.
Das dtec.bw – Zentrum für Digitalisierungs- und Technologieforschung der Bundeswehr – ist ein von den Universitäten der Bundeswehr Hamburg und München gemeinsam getragenes wissenschaftliches Zentrum und Bestandteil des Konjunkturprogramms der Bundesregierung zur Überwindung der COVID-19-Krise. Es unterliegt der akademischen Selbstverwaltung. Die Mittel, mit denen das dtec.bw ausgestattet wurde, werden an beiden Universitäten der Bundeswehr zur Finanzierung von Forschungsprojekten und Projekten zum Wissens- und Technologietransfer eingesetzt. dtec.bw wird von der Europäischen Union – NextGenerationEU finanziert.
Letzte Änderung: 27. November 2023