Menschen entscheiden häufig „irrational“ und verletzen dabei normative Modelle, wie etwa aus der Wahrscheinlichkeitsrechnung oder der Ökonomie. Irrational bedeutet aber nicht, dass solche Abweichungen unsystematisch erfolgen und sich nicht beschreiben und vorhersagen lassen. Die Prospect Theory liefert dazu einen Beitrag, wie Univ.-Prof. Dr. Hans-Peter Erb im Gespräch mit Judith Balzukat, M. Sc. erläutert.
Prospect Theory
30. September 2019