Im Rahmen der Hamburger Studierendentagung zur Innovativen Medizin- und Biotechnologie, die von fünf Hamburger Hochschulen unter der Schirmherrschaft der Behörde für Wissenschaft, Forschung, Gleichstellung und Bezirke veranstaltet wird, können Studierende und Doktoranden ihre wissenschaftlichen Arbeiten aus dem betreffenden Themenbereich vorstellen. Gastgeber war in diesem Jahr die Universität Hamburg. Die besten Präsentationen wurden durch eine Jury ausgewählt und von Staatsrätin Dr. Eva Gümbel prämiert.
Den ersten Platz erhielt Nils Kielian, wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Professur für Theoretische Elektrotechnik und Numerische Feldberechnung, von der Helmut-Schmidt-Universität für seinen Vortrag „Charakterisierung biologischer Zellen anhand elektrischer Eigenschaften: Finite-Elemente-basierte Konzeptentwicklung“. Weitere Gewinner aus dem Kreis der HSU waren Jannik Stadtländer mit einem Beitrag über die „Herstellung eines perfundierbaren Kraniotomie-Simulators“ und Paul Nebauer mit einem Vortrag über die „Automatisierte Desinfektion von Rettungstransportwägen“.