Vom 10.-14. April haben Florian Grotz, Dannica Fleuß, Christoph Deppe und Karoline Helbig am Workshop „Can Participatory Refors Save Representative Democracy?“ im Rahmen der ECPR Joint Sessions 2018 an der University of Nicosia teilgenommen.
Der Workshop beinhaltete 25 Beiträge zum Themengebiet Deliberation und demokratische Innovationen. Der Workshop wurde von Brigitte Geissel und Kimmo Grönlund geleitet. Durch die besondere Struktur der ECPR Joint Sessions wurde es allen Teilnehmer ermöglicht, viele verschiedene Forschungsansätze zu besprechen und fundierte Kommentare zum eigenen Aufsatz zu erhalten.
Nine papers to go. Participatory reforms – Democratic Innovations #stillsmiling ☀️#ecprjs18 #DemInno pic.twitter.com/WywPMfXAcN
— Kimmo Grönlund (@KimGron) April 13, 2018
Florian Grotz und Christoph Deppe haben im Rahmen des Workshops den Aufsatz „Cure for Democratic Malaise or Illness Accelerator? Parliamentary Debates on Direct Democracy in the German Länder“ präsentiert. Der Aufsatz wurde gemeinsam mit Gary S. Schaal verfasst und ist Teil des Projekts „Mehr Demokratie durch demokratische Innovationen? Die Veränderung politischer Gleichheit durch neue Beteiligungsformate“.
Florian Grotz & Christoph Deppe ‘Cure for Democratic Malaise or Illness Accelerator? Public Discourses on Direct Democracy in Germany’ #ecprjs18 @ECPR pic.twitter.com/fSaoNwB0VF
— DelDemUCan (@DelDemUCan) April 13, 2018
Dannica Fleuß und Karoline Helbig haben im Rahmen des Workshops den Aufsatz „Measuring the Compatibility of Democratic Innovations with Representative Democracy“ vorgestellt, welcher Teil des Projekts „Messung demokratischer Deliberation auf Makroebene“ ist.
#ecprjs18 democratic innovations workshop, final paper: Dannica Fleuss & Karolina Helbig ‘Assessing the embeddedness of democratic innovations with a systemic framework’ @ECPR pic.twitter.com/B4aA5s32Vf
— DelDemUCan (@DelDemUCan) April 14, 2018