Motivation

Die Forschung dient der Untersuchung verschiedenartiger Strömungsvorgänge in Natur und Technik. Hierzu werden sowohl experimentelle Messtechniken im Wind- und Wasserkanal als auch numerische Strömungssimulationen eingesetzt. Bei letzteren geht es ferner um die Entwicklung verbesserter Modellierungsansätze und numerischer Simulationsverfahren.

Insbesondere interessieren

  • Turbulente Strömungen besonders bei hohen Reynolds-Zahlen,
  • mehrphasige turbulente Strömungen (Partikel, Tropfen und Blasen) sowie besonders
  • Multiphysics-Aufgabenstellungen wie z.B. Fluid-Struktur-Interaktionen.

 

Dazu verfügt die Professur über ein mit modernen Strömungsmesstechniken (u.a. LDA, PIV, CTA, DIC) ausgerüstetes Labor inklusive Wasser- und Windkanal. Ferner werden eigene parallele Rechencluster zur Entwicklung und Validierung numerischer Simulationsverfahren betrieben. Für rechenzeitintensive Simulationen beispielsweise turbulenter Strömungen besteht  Zugang zum HPC-Cluster der HSU sowie weiteren Höchstleistungsrechnern (z.B.  LRZ und HLRB München oder HLRS).
Zusammen mit den zentralen Einrichtungen der Universität steht damit ein umfangreiches Equipment für strömungsmechanische Experimente und für die numerische Simulation von Strömungsvorgängen zur Verfügung.

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HSU

Letzte Änderung: 11. Oktober 2017