Labor Virtuelle Produktentwicklung (VP)
Hier kann an insgesamt 12 Rechnern der Umgang mit CATIA, Solid Works und CIM Database erlernt werden.Bei CATIA handelt es sich um eine CAx-Systemlösung. Sie ermöglicht das Konstruieren von 3D-Geometrien (CAD) und besitzt weitere Funktionalitäten, wie die Simulation von statischen Lastfällen mittels Finite-Elemente-Methode (CAE) oder die Entwicklung von Fräsprogrammen (CAM). Der Fokus liegt auf der Geometrieerzeugung. In der Übung wird weiterhin die PDM-Software CIM-Database eingesetzt. Diese ist u.a. für die Steuerung des Arbeitsablaufes bzw. das Datenmanagement zuständig. Weiterhin lernen die Studenten hier Funktionalitäten wie das Version- und das Variantenmanagement sowie das Rollen- und Rechtemanagement im modernen Produktentwicklungsprozess kennen.
Hier kann an insgesamt 12 Rechnern der Umgang mit CATIA, Solid Works und CIM Database erlernt werden.Bei CATIA handelt es sich um eine CAx-Systemlösung. Sie ermöglicht das Konstruieren von 3D-Geometrien (CAD) und besitzt weitere Funktionalitäten, wie die Simulation von statischen Lastfällen mittels Finite-Elemente-Methode (CAE) oder die Entwicklung von Fräsprogrammen (CAM). Der Fokus liegt auf der Geometrieerzeugung. In der Übung wird weiterhin die PDM-Software CIM-Database eingesetzt. Diese ist u.a. für die Steuerung des Arbeitsablaufes bzw. das Datenmanagement zuständig. Weiterhin lernen die Studenten hier Funktionalitäten wie das Version- und das Variantenmanagement sowie das Rollen- und Rechtemanagement im modernen Produktentwicklungsprozess kennen.
VR-Labor
Ein 12m² großer Greenroom mit HTC-Vive VR-Brille für die Nutzung von Roomscale in der Forschung. Sie ermöglicht die Position und Ausrichtung des Kopfes und der Hände des Nutzers mit einer Abtastrate von 90Hz bei einer Wiederholgenauigkeit von 0,3mm festzustellen.Weiterhin kann an zwei leistungsstarken Rechnern mithilfe der Unity-Engine an VR-Umgebungen gearbeitet werden. Anwendungsgebiete sind dabei die frühzeitige Produktbeeinflussung im Konstruktionsprozess während der Konzeptphase, das 3D-Skizzieren, die direkte Manipulation von räumlichen Gegebenheiten in der Montage, die Arbeitsplatzgestaltung sowie die Visualisierung von unterschiedlichen Montagefolgen bzw. des Aufbaus von Produkten und der Montageplanung.
Ein 12m² großer Greenroom mit HTC-Vive VR-Brille für die Nutzung von Roomscale in der Forschung. Sie ermöglicht die Position und Ausrichtung des Kopfes und der Hände des Nutzers mit einer Abtastrate von 90Hz bei einer Wiederholgenauigkeit von 0,3mm festzustellen.Weiterhin kann an zwei leistungsstarken Rechnern mithilfe der Unity-Engine an VR-Umgebungen gearbeitet werden. Anwendungsgebiete sind dabei die frühzeitige Produktbeeinflussung im Konstruktionsprozess während der Konzeptphase, das 3D-Skizzieren, die direkte Manipulation von räumlichen Gegebenheiten in der Montage, die Arbeitsplatzgestaltung sowie die Visualisierung von unterschiedlichen Montagefolgen bzw. des Aufbaus von Produkten und der Montageplanung.
Mechatronik Labor
Im Mechatronik Labor befinden sich ein Bestückungsautomat sowie ein Konvektions-Reflowofen. Das SMD-Bestückungssystem M10V kann für die Erstellung von Prototypen und Kleinserien genutzt werden. Das Bestückungssystem hat folgende Möglichkeiten: Vollautomatische Platzierung, Automatische Passmarken-Korrektur und PCB-Erkennung, besonders kleine Stellfläche, Betrieb auch ohne Feeder möglich, Einfache Verarbeitung von Schüttgut, Automatischer Wechsel der Düsen und TEACH-IN Programmierung oder CAD-Übernahme.
Der Mistral 260 Konvektions-Reflowofen hat folgend Spezifikationen: Integrierter Thermofühler für Temperatur-Messung auf Board, USB-Stick mit Macro-File zum Auswerten der Lötprofile am PC, Prozeßkammerlänge: 860 mm, Durchlaufhöhe: max. 20 mm, Nutzbare Lötbreite: 260 mm, Aufheizzeit: ca. 15 Min., Heizzonen: 3, Mikroprozessor gesteuerter Ofen, integrierte Schmelzpunkt-Überwachung und graphische Darstellung der Löt Kurve am Display.
Im Mechatronik Labor befinden sich ein Bestückungsautomat sowie ein Konvektions-Reflowofen. Das SMD-Bestückungssystem M10V kann für die Erstellung von Prototypen und Kleinserien genutzt werden. Das Bestückungssystem hat folgende Möglichkeiten: Vollautomatische Platzierung, Automatische Passmarken-Korrektur und PCB-Erkennung, besonders kleine Stellfläche, Betrieb auch ohne Feeder möglich, Einfache Verarbeitung von Schüttgut, Automatischer Wechsel der Düsen und TEACH-IN Programmierung oder CAD-Übernahme.
Der Mistral 260 Konvektions-Reflowofen hat folgend Spezifikationen: Integrierter Thermofühler für Temperatur-Messung auf Board, USB-Stick mit Macro-File zum Auswerten der Lötprofile am PC, Prozeßkammerlänge: 860 mm, Durchlaufhöhe: max. 20 mm, Nutzbare Lötbreite: 260 mm, Aufheizzeit: ca. 15 Min., Heizzonen: 3, Mikroprozessor gesteuerter Ofen, integrierte Schmelzpunkt-Überwachung und graphische Darstellung der Löt Kurve am Display.
Labor für Additive Fertigung
Für die schnelle Bereitstellung von Prototypen und für die Schulung der Studenten in additiven Fertigungsverfahren, stehen an der Professur Maschinenelemente und Rechnergestützte Produktentwicklung drei FDM- und ein SLA-Drucker zur Verfügung. Besondere Features beim SLA-Druckverfahren sind: Mehrfarbiges Resin, High-Temperature-Resin, Elastomer-Resin sowie UV-Aushärtekammer.
Das FDM-Druckverfahren ermöglicht einen maximaler Druckbereich von 330x240x300mm sowie ein auswaschbares Stützmaterial (Dual-Extruder) und folgende verfügbare Materialien: PLA, ABS, PC, PETG. Zudem kann eine CNC-Fräse genutzt werden.
Für die schnelle Bereitstellung von Prototypen und für die Schulung der Studenten in additiven Fertigungsverfahren, stehen an der Professur Maschinenelemente und Rechnergestützte Produktentwicklung drei FDM- und ein SLA-Drucker zur Verfügung. Besondere Features beim SLA-Druckverfahren sind: Mehrfarbiges Resin, High-Temperature-Resin, Elastomer-Resin sowie UV-Aushärtekammer.
Das FDM-Druckverfahren ermöglicht einen maximaler Druckbereich von 330x240x300mm sowie ein auswaschbares Stützmaterial (Dual-Extruder) und folgende verfügbare Materialien: PLA, ABS, PC, PETG. Zudem kann eine CNC-Fräse genutzt werden.
Servohydraulisches Prüffeld
Die Professur für Maschinenelemente und rechnergestützte Produktentwicklung verfügt über ein umfangreich ausgestattetes servohydraulisches Prüffeld. Dieses besteht aus diversen Prüfständen mit servohydraulischen Prüfzylindern, die zur Anregung von Bauteilen oder kompletten Testaufbauten eingesetzt werden. Für statische und dynamische Versuche stehen Prüfkräfte von 10kN bis 400kN zur Verfügung, die auch unter Klimasimulationen stattfinden können. Weiterhin stehen drei 2-Achsprüfstände zu Forschungszwecken zur Verfügung. Im Prüffeld des MRP werden Forschungen zur Lebensdauer von Luftfedern und Fahrzeugbauteilen, sowie Flugzeugbauteilen, in Kooperation mit externen Firmen betrieben. Dabei wird das mehrdimensionale Verhalten der Luftfeder und der Einsatz von Aktivkohle zur Volumenvergrößerung untersucht. Darüber hinaus zählt zur Laborausstattung ein angeschlossener umfangreich eingerichteter Werkstattbereich, Arbeits- und Montageplätze, Elektroarbeitsplätze sowie eine Zug-Druck-Prüfmaschine der Firma ZwickRoell.
Die Professur für Maschinenelemente und rechnergestützte Produktentwicklung verfügt über ein umfangreich ausgestattetes servohydraulisches Prüffeld. Dieses besteht aus diversen Prüfständen mit servohydraulischen Prüfzylindern, die zur Anregung von Bauteilen oder kompletten Testaufbauten eingesetzt werden. Für statische und dynamische Versuche stehen Prüfkräfte von 10kN bis 400kN zur Verfügung, die auch unter Klimasimulationen stattfinden können. Weiterhin stehen drei 2-Achsprüfstände zu Forschungszwecken zur Verfügung. Im Prüffeld des MRP werden Forschungen zur Lebensdauer von Luftfedern und Fahrzeugbauteilen, sowie Flugzeugbauteilen, in Kooperation mit externen Firmen betrieben. Dabei wird das mehrdimensionale Verhalten der Luftfeder und der Einsatz von Aktivkohle zur Volumenvergrößerung untersucht. Darüber hinaus zählt zur Laborausstattung ein angeschlossener umfangreich eingerichteter Werkstattbereich, Arbeits- und Montageplätze, Elektroarbeitsplätze sowie eine Zug-Druck-Prüfmaschine der Firma ZwickRoell.
Letzte Änderung: 6. Mai 2021