DigiMed – Digitale Wertschöpfungsketten für die Medizintechnik anhand der additiven Fertigung patientenspezifischer gesichtschirurgischer Implantate
Laufzeit: 01.10.2021- 31.12.2022
Das gemeinsame Forschungsprojekt „Digitale Wertschöpfungsketten für die Medizintechnik anhand der additiven Fertigung patientenspezifischer gesichtschirurgischer Implantate (DigiMed)“ ist eine Kooperation des Fraunhofer IAPT mit dem Universitätsklinikum Hamburg Eppendorf, Klinik und Poliklinik für Mund-Kiefer- und Gesichtschirurgie (UKE) und der Helmut-Schmidt-Universität / Hochschule der Bundeswehr (HSU) und im Rahmen des Förderprogramm REACT-EU (Recovery Assistance of Cohesion and the Territories of Europe) mit insgesamt knapp 1,5 Millionen Euro gefördert.
Ziel des Projektes ist es, eine nachhaltige Sicherung der Patientenversorgung mit individuell angepassten Implantaten zu erreichen. Hierbei soll eine prototypische Realisierung einer durchgehend digitalen Wertschöpfungskette für patientenspezifische Implantate aus der Gesichtschirurgie, die auf KI-basiert und mittels additiver Fertigung hergestellt werden. Der ausschließliche Input soll idealerweise aus medizinische Bilddaten bestehen, die automatisch verarbeitet in einen Output des physischen Implantats münden. Erstmals wird solch eine Wertschöpfungskette entwickelt und abschließend demonstriert.
Letzte Änderung: 1. August 2022