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Normen von Oesen
Biogramm
Nach der Ausbildung zum Offizier der Bundeswehr hat Normen von Oesen einen Master in Geschichte mit Schwerpunkt Technikgeschichte an der Helmut-Schmidt-Universität in Hamburg abgeschlossen. Danach war er in unterschiedlichen Führungspositionen im Jägerbataillon 291 der Deutsch-Französischen-Brigade in Illkirch-Graffenstaden in Frankreich tätig. Seit Oktober 2016 ist er wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Professur für Neuere Sozial-, Wirtschafts- und Technikgeschichte der HSU. Seine Forschungsinteressen umfassen Wissens- und Technikgeschichte. Sein aktuelles Forschungsprojekt befasst sich mit gescheiterten Innovationsprojekten und Wissenstransfers an Fallbeispielen der Carl Zeiss AG.
Link zum Xing-Profil: https://www.xing.com/profile/Normen_vonOesen
seit Oktober 2016
Wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Professur für Neuere Sozial-, Wirtschafts- und Technikgeschichte, Helmut-Schmidt-Universität, Universität der Bundeswehr, Hamburg
Oktober 2011 bis September 2016
Offizier im Jägerbataillon 291 der Deutsch-Französischen-Brigade in Illkirch-Graffenstaden in Frankreich – zuletzt als Kompaniechef der 3. Kompanie
Oktober 2007 bis September 2011
Studium der Geschichtswissenschaften an der Helmut-Schmidt-Universität, Universität der Bundeswehr, Hamburg – Abschluss als Master of Arts
Juli 2004 bis September 2007
Ausbildung zum Offizier des Deutschen Heeres an unterschiedlichen Standorten der Bundeswehr im In- und Ausland.
Tagungsberichte:
Innovatorisches Scheitern als Regelfall? Fallbeispiele und Strategien aus der Wirtschaft, 04.05.2017 – 05.05.2017 Stuttgart, in: Technikgeschichte, 1/2018, S. 49-59.
Pfade des Urbanen. Herausforderungen und Potentiale von Pfadkonzepten für die historische Stadtforschung, 19.01.2017 – 20.01.2017 Hamburg, in: H-Soz-Kult, 03.05.2017, zum Artikel
Autostädte. Wachstums- und Schrumpfungsprozesse in globaler Perspektive, 27.06.2012 – 29.06.2012 Wolfsburg, in: H-Soz-Kult, 17.04.2013, zum Artikel
Autostädte. Wachstums- und Schrumpfungsprozesse in globaler Perspektive, in: Informationen zur modernen Stadtgeschichte,1/2013, S. 156-159.
Letzte Änderung: 30. November 2022