Es stehen unterschiedliche Anlagen zur dynamischen Untersuchungen von Komponenten und Materialien zur Verfügung. Die dabei abgedeckten Geschwindigkeits-, Energie- und Kraftbereiche orientieren sich an denen eines Fahrzeugscrashs. Die Anlagen sind dabei zum Teil modifizierbar, so dass auf den folgenden Seiten aufgeführten Daten und Anwendungen exemplarisch zu verstehen sind.
![Doppelte Hutprofile](https://www.hsu-hh.de/ft/wp-content/uploads/sites/718/2019/04/schweisspunkte-1024x359.png)
Crash-Schlittenanlage
Auf der Crash-Schlittenanlage können kleine bis mittlere Komponenten unter crash-ähnlichen Belastungen (bis ca. 20 m/s Aufprallgeschwindigkeit; bis zu 159 kJ kinetische Energie) getestet werden.
![Batterieaufprall](https://www.hsu-hh.de/ft/wp-content/uploads/sites/718/2019/04/Fallturm_Batterie-1024x1020.png)
Fallturm
Mit dem Fallturm können kleine Komponenten unter crash-ähnlichen Belastungen (bis ca. 10 m/s Aufprallgeschwindigkeit; bis zu 2,5 kJ kinetische Energie; Aufprallgewichte: 10 – 50 kg) getestet werden.
![Reifen im Crush-Prüfstand](https://www.hsu-hh.de/ft/wp-content/uploads/sites/718/2021/02/Crush-1024x662.jpg)
Crush-Anlage
In der servodydraulischen Crushanlage können mittlere Komponenten quasistatisch mit Kräften bis zu 660 kN belastet werden.
![Schnellzerreißer](https://www.hsu-hh.de/ft/wp-content/uploads/sites/718/2019/02/UP50-AK-4DH_reduziert-682x1024.jpg)
Hochgeschwindigkeits-Zugversuche
Mit dieser servohydraulischen Anlage können für Materialproben Kräfte bis 50 kN bei Geschwindigkeiten von 10 m/s – 20 m/s realisiert werden.
Letzte Änderung: 18. März 2021