Für die 680 Studienanfänger des Jahrgangs 2017 begann der neue Lebensabschnitt mit der traditionellen Immatrikulationsfeier, die am 5. Oktober auf dem Roten Platz im Hauptgebäude stattfand.
Die Immatrikulationsfeier ist für die neuen Studentinnen und Studenten vermutlich der einzige Anlass, zu dem sich der komplette Jahrgang versammelt. Zum Studium sind sie auf die vier Fakultäten Elektrotechnik, Geistes- und Sozialwissenschaften, Maschinenbau oder Wirtschafts- und Sozialwissenschaften verteilt, um in einer der von ihnen gewählten Fachrichtungen nach sieben Trimestern mit dem Bachelor und weiteren fünf Trimestern – insgesamt vier Jahren – mit dem Master abzuschließen.
Die angehenden Betriebswirte stellen die größte Gruppe dar (155 Studierende), gefolgt von den zukünftigen Bildungs- und Erziehungswissenschaftlern (110). An dritter Stelle steht die Fachrichtung Politikwissenschaft mit 78 Studienanfängern. Die Studienfächer Engineering Science (englischsprachiger Studiengang), Elektrotechnik, Geschichtswissenschaft, Politikwissenschaft, Psychologie, Volkswirtschaftslehre oder Wirtschaftsingenieurwesen belegen jeweils zwischen 21 und 72 Offizieranwärter.
Den Festvortrag hielt Dr. Lothar Dittmer, Vorsitzender des Vorstands der Körber-Stiftung.
Einen weiteren Höhepunkt bildete die Verleihung von Bestpreisen für die besten Absolventen des zurückliegenden Master-Jahrgangs.