Der IKEA-Effekt (und das heißt wirklich so) beschreibt das Phänomen, dass die Wertschätzung für einen Gegenstand oder ein Erlebnis steigt, wenn man Mühe, Anstrengung oder Kosten investiert hat. Das selbst zusammengebaute Möbelstück erscheint also subjektiv wertvoller als dasselbe Möbel, das vollständig montiert geliefert wurde. Judith Balzukat, M. Sc. und Sozialpsychologe Univ.-Prof. Dr. Hans-Peter Prof. Erb besprechen im Video, wie es zu diesem Phänomen kommt und wo seine Grenzen liegen.
Der IKEA-Effekt
25. Oktober 2021