Das Minimalgruppen-Paradigma

HSU

3. Februar 2020

Mit Minimalgruppen-Paradigma beschreibt man eine experimentelle Vorgehensweise, bei der Menschen ganz beliebig in völlig unbedeutende Gruppen eingeteilt werden, z. B. in Klee- oder Kandinski-Fans. Obwohl die Gruppen keine Geschichte haben, die Mitglieder vollkommen anonym bleiben usw. reagieren Menschen ganz unerwartet. Was sich psychologisch hinter dem Minimalgruppen-Paradigma verbirgt, erklärt Sozialpsychologe Univ.-Prof. Dr. Hans-Peter Erb in diesem Video im Gespräch mit Judith Balzukat, M. Sc.