Im dieser Forschungsarbeit wird die mögliche Nutzung eines existierenden Metallhydridtanks als Teil einer Notfall-Stromversorgung in Kombination mit einer PEM-Brennstoffzelle untersucht.
Es soll im Rahmen dieser Arbeit recherchiert werden, welchen Anforderungen an Notstromsysteme in verschiedenen Bereichen, wie kritische Infrastruktur (Krankenhäuser/Server) oder „normale“ Infrastruktur (Einfamilienhäuser/Behörden usw.) gestellt werden (Reaktionszeit/Bereitstellungsdauer usw.).
Anschließend muss der Wasserstoffbedarf einer passenden PEM-Brennstoffzelle bestimmt werden, um die Anforderungen zu erfüllen. Abschließend soll ein existierendes Tankdesign mit Hilfe von FEM-Simulationen untersucht werden, ob es geeignet ist, ein solches Notstromsystem zu versorgen.
Ansprechpartner: Phillip Krause
Letzte Änderung: 21. Juni 2022