Derzeit konkurrieren verschiedenste Arten von Wassrstoffspeichersystemen (gasförmig, flüssig, als austauschbares Flaschenbündel oder Containerlösung) wie auch Wasserstoffträgermaterialien (wie Methanol, LOHC, NH3) als mögliche H2-Quellen für Brennstoffzellen auf Schiffen auf Binnenwasserstraßen sowie im küstennahen Bereich. Gemeinsam ist diesen Schiffen eine nicht allzu große Größe bzw. nicht allzu lange Fahrtstrecken. Um herauszufinden, ob auch und ggf. wo Metallhydride hier eine wirtschaftliche, wenn nicht überlegene Alternative für die H2-Speicherung bilden könnten, sollten diese einer ähnlichen Analyse wie in der NOW-Studie „Strombasierte Kraftstoffe für Brennstoffzellen in der Binnenschifffahrt“ (https://www.now-gmbh.de/aktuelles/pressemitteilungen/studie-strombasierte-kraftstoffe-fuer-brennstoffzellen-in-der-binnenschifffahrt/) unterzogen werden.
Ansprechpartner: Klaus Taube
Letzte Änderung: 21. Juni 2022