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Der Ankereffekt

HSU

24. April 2018

Bei (Ein-)Schätzungen orientieren wir uns oftmals an Werten, die uns aktuell präsent sind. Den Eiffelturm schätzen wie beispielsweise höher ein, wenn uns unmittelbar vorher eine höhere Zahl genannt wurde. Wir werfen sozusagen einen Anker, von dem aus wir unsere Schätzung vornehmen. Falls ihr jetzt wissen wollt, wie hoch der Eiffelturm ist — auch das erwähnt Sozialpsychologe Prof. Dr. Hans-Peter Erb in seinem jüngsten Video.

IFOY-Award für Wegard Trail

HSU

25. April 2018

Große Freude bei Dr. Stephan Ulrich, Laurence Peters und Christopher Klitsch von der Wegard GmbH über den IFOY Award 2018 (Foto: IFOY)
Große Freude bei Dr. Stephan Ulrich, Laurence Peters und Christopher Klitsch von der Wegard GmbH über den IFOY Award 2018 (Foto: IFOY)

Der Wegard Trail wurde am 23.04.2018 zum „Warehouse Truck of the Year“ erklärt. Die Erfindung des Hamburger Startups Wegard GmbH, einer Ausgründung aus der Professur für Maschinenelemente und Technische Logistik der HSU, erhielt auf der Messe CeMAT in Hannover den IFOY Award (International Forklift Truck of the Year). Der Wegard Trail ist der erste modulare Routenzug mit autonom und elektronisch gelenkten Achsen. Im IFOY Test überzeugte er durch seine hohe Spurtreue. Selbst Fahrmanöver wie seitlich Einparken, Rangieren oder Rückwärtsfahren sind möglich. Zudem lässt sich der Wegard Trail aus verschiedenen Anhängertypen kombinieren und benötigt keinen speziellen Schlepper.

Wegard Routenzug (Foto: Wegard)
Wegard Routenzug (Foto: Wegard)

Der IFOY Award hat sich als Indiz für Wirtschaftlichkeit und Innovation etabliert und gilt aufgrund seiner fachlichen Expertise als maßgeblicher Innovationspreis in der Intralogistik. Basis der Entscheidung ist das IFOY Audit. Die Geräte und Lösungen durchlaufen individuell abgestimmte Fahr- oder Funktionstests, darunter das rund 80 Kriterien umfassende IFOY Testprotokoll sowie den wissenschaftlichen IFOY Innovation Check. Außerdem reisen Juroren und deren Berater-Teams an, um die Finalisten selbst zu begutachten, bevor sie ihr Votum abgeben. Entscheidend ist, dass die Nominierten nicht miteinander verglichen werden, sondern mit ihren Wettbewerbsgeräten am Markt.

Träger des IFOY Awards, der unter der Schirmherrschaft des Bundesministeriums für Wirtschaft und Energie steht, ist der Fachverband Fördertechnik und Intralogistik im Verband Deutscher Maschinen- und Anlagenbau (VDMA).

Wegard Trail für IFOY Award nominiert

HSU

20. April 2018

Große Anerkennung für das noch junge Start-up Wegard GmbH: Mit der Entwicklung selbstlenkender, autonomer und universell einsetzbarer Achsmodule für Routenzüge wurde die Ausgründung der Helmut-Schmidt-Universität für den IFOY Award 2018 nominiert. Wegard konkurriert mit großen Markführern wie Jungheinrich und Still in der Kategorie „Warehouse Truck“ um Platz 1 des führenden Innovationspreises der Intralogistik.

„Allein die Nominierung ist ein wichtiger Schritt und eine große Anerkennung unserer Arbeit“, freut sich Wegard-Geschäftsführer Dr.-Ing. Stephan Ulrich, der als Oberingenieur an der Professur für Maschinenelemente und Technische Logistik der HSU tätig ist. „Sollten wir den Award gewinnen, ist das das Tüpfelchen auf dem I.“

Der Preis wird am Eröffnungsabend der weltgrößten Logistikmesse CEMAT am 23. April 2018 in Halle 19 der Hannover Messe verliehen. „Für uns ist es gut, uns dort mit den ganz großen Herstellern von Logistiklösungen zu messen.“

Mit seinem Wegard Trail spricht das Start-up vor allem Produzenten von Routenzügen an. Diese an Flughäfen und Bahnhöfen bereits etablierten Lasten-Transportmittel finden auch in Logistikzentren und zunehmend in der industriellen Fertigung ihren Einsatz. „Als Ersatz für gängige Flurförderzeuge können Routenzüge wie eine Bahn zu festgesetzten Zeiten vorgegebene Haltepunkte ansteuern“, so Stephan Ulrich.

Der Wegard Trail geht darüber hinaus. Die autonome Achse mit innovativen, patentierten Lenkalgorithmus sorgt für eine bestmögliche Spurtreue, da Sensoren an der Achse deren Drehbewegungen und -winkel permanent überwachen. „Die Achse läuft quasi für sich selbst, ohne zentrale Steuerung.“ Der Trail kommt ohne wartungsanfällige Mechanik und Hydraulik aus. „Mit unseren Achsmodulen reduzieren Hersteller und Nutzer von Routenzügen den Wartungsaufwand und sparen Verkehrsfläche, dabei ist unsere Lösung nicht einmal teurer“, sagt Stephan Ulrich. Der Warentransport wird zuverlässiger und sicherer. Das hat das Start-up beim Härtetest zum IFOY-Award 2018 unter Beweis gestellt.

Nach einer strengen Vorauswahl möglicher Preisträger prüfte eine Jury aus über 30 internationalen Fachjournalisten und Professoren technischer Logistikstudiengänge im Februar eine Woche lang in Hannover 13 Produkte von zwölf Finalisten. Jedes Produkt wurde an Kriterien wie Innovationsgrad, Kundennutzen und Umsetzung, Energieeffizienz und Nachhaltigkeit gemessen. Eine Härteprüfung simulierte außerdem den industriellen Einsatz.

Der unabhängige IFOY (International Intralogistics and Forklift Truck Of The Year) Award wird seit 2013 in fünf Kategorien verliehen. Er gilt als führender Innovationspreis und Index für die Zukunftsfähigkeit und Wirtschaftlichkeit von Neuentwicklungen in der Intralogistik. Träger ist der Verband Deutscher Maschinen- und Anlagenbau e. V. (VDMA).

Kontakt

Dr.-Ing. Stephan Ulrich, Telefon 040/94360832, [email protected]

Abbildungen

Wegard Routenzug (Foto: Stefan Ulrich)
Wegard Routenzug (Foto: Stefan Ulrich)
Computergrafik Wegard Routenzug
Computergrafik Wegard Routenzug

Technikemotionen

HSU

7. Mai 2018

Symbolbild Technikemotionen zum Hinweis auf die Jahrestagung der Gesellschaft für Technikgeschichte vom 4. bis 6. Mai 2018

4. bis 6. Mai 2018

Wut und Frustration, Begeisterung oder Faszination, Unsicherheit oder Stolz, Angst und Ohnmacht prägen die Technikentwicklung genauso wie Technikdiskurse und Techniknutzungen. Doch nicht nur der menschliche Umgang mit Technik ist von Emotionen beeinfl usst. In jüngster Zeit wird im Kontext Künstlicher Intelligenz an der Entwicklung „emotionaler“ Maschinen gearbeitet.

Die diesjährige Jahrestagung der Gesellschaft für Technikgeschichte (GTG) widmet sich solchen und weiteren Aspekten der Geschichte von Technikemotionen. Gefragt wird nach emotionalisierten Diskursen, nach historischen Konjunkturen von Technikemotionen, nach Praktiken und emotionalen Beziehungen zu Technik.

Veranstalter

Gesellschaft für Technikgeschichte (GTG) und Professur für Neuere Sozial-,Wirtschafts- und Technikgeschichte, Univ.-Prof. Dr. Martina Heßler

Mit Unterstützung der Schimank-Stiftung.

Weitere Informationen

Tagungswebsite

Anmeldung

[email protected]

 

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Programmflyer „Technikemotionen“ Jahrestagung der Gesellschaft für Technikgeschichte 2018

 

Marina Schulz leitet seit 1. April 2018 das Sprachenzentrum

HSU

24. April 2018

Marina Schulz, M. A., Leiterin des Sprachenzentrums seit 01.04.2018 (Foto: Ulrike Schröder)
Marina Schulz, M. A., Leiterin des Sprachenzentrums seit 01.04.2018 (Foto: Ulrike Schröder)

Streitkräfteerfahren und einsatzerprobt – nach bald 15 Jahren Lehrtätigkeit am Bundessprachenamt hat Regierungsdirektorin Marina Schulz zum 1. April 2018 die Leitung des Sprachenzentrums der Helmut-Schmidt-Universität übernommen.

An der Führungsakademie war sie seit 2016 als Referatsleiterin mit  der Durchführung des Sprachunterrichts für Offiziere des General- und Admiralstabsdienstes und der Leitung eines Teams von Übersetzerinnen betraut.

„Ich freue mich auf meine neue Aufgabe “, sagt Marina Schulz. „Die Arbeit an der Führungsakademie war hochinteressant und herausfordernd. Ich begleite seit nunmehr 14 Jahren vom Offizieranwärter bis zum Generalstabsoffizier Angehörige der Bundeswehr in ihrer Sprachausbildung. An der HSU habe ich nun die Möglichkeit, einen weiteren wichtigen Abschnitt in der Offizierlaufbahn aktiv mitzugestalten. Das war der Anreiz, mich hier zu bewerben.“

Die studierte Anglistin und Slawistin unterrichtete ab 2004 am Bundessprachenamt in Idar-Oberstein Offizieranwärter und Offizieranwärterinnen in Englisch. „Damals wurde das Thema Auslandseinsätze innerhalb der Bundeswehr oft diskutiert. Viele dieser jungen Leute sind zu einer Zeit in die Streitkräfte eingetreten, als Einsätze in Krisengebieten wie dem Kosovo oder Afghanistan noch eher die Ausnahme waren. Die Aussicht, dorthin entsendet zu werden, hat unsere Schüler tief bewegt.“

Um ihre Erfahrungen zu teilen, absolvierte Marina Schulz die militärische Grundausbildung für Zivilbeschäftigte und ging 2006 und 2008 für jeweils drei Monate als Übersetzerin auf den strategischen Lufttransportstützpunkt im usbekischen Termiz. „Ich bin in Nowosibirsk geboren. Als ich sechs Jahre alt war, zog meine Familie nach Dresden. Russisch ist meine erste Muttersprache, deutsch nur meine zweite“, sagt sie mit einem Augenzwinkern.

Ab 2010 rekrutierte Marina Schulz als Referentin „Unterstützung Auslandseinsätze“ von Köln-Hürth aus Dolmetscher und Übersetzer für Einsätze in Krisengebieten weltweit. Sie selbst meldete sich 2011 noch einmal für einen dreimonatigen Einsatz in Masar-e Scharif. Mit der Geburt ihres Sohnes 2014 zog sie zu ihrem Mann in den Norden.

Marina Schulz übernimmt die Leitung von Hans-Herrmann Beth, der sich Ende Juli 2017 nach 27 Jahren in den Ruhestand verabschiedet hat. Am Sprachenzentrum der HSU unterrichten derzeit acht festangestellte Lehrer und 25 Honorarkräfte in zehn Sprachen. Marina Schulz freut sich darauf, auch selbst Englisch zu unterrichten.

(Text: Susanne Hansen)

Studierendentagung Innovative Medizin- und Biotechnologie

HSU

26. August 2020

Am 9. Mai 2018 richten die Hamburger Hochschulen wieder in Zusammenarbeit mit der Life Science Nord Management GmbH und unter der Schirmherrschaft des Life Science Nord e. V. die Hamburger Studierendentagung zur Innovativen Medizin- und Biotechnologie aus. Gastgeber der 15.Tagung wird das Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf (Erika-Haus) sein.

Kern der Veranstaltung sind wissenschaftliche Projekte von Absolventen und Doktoranden mit den Schwerpunkten Medizintechnik, Biotechnologie oder Pharmazie, die von Studierenden in Form von Vorträgen und/oder Postern präsentiert werden. Die besten Vorträge und Poster werden jeweils mit einem Preisgeld prämiert.

Das Konzept der Tagung sieht vor, dass die anwesenden Studierenden sich umfassend über die Möglichkeiten, die ihnen nach dem Abschluss offenstehen, informieren können. Ein Programmpunkt ist daher „Karrierewege“ – hier stellen zwei Referenten ihre persönlichen Erfahrungen auf ihrem beruflichen Lebensweg vor.

Als Gastredner konnten wir Herrn Dr. Helge Marquardt und Herrn Dr. Stephan Kolkenbrock von der Altona Diagnostics GmbH sowie Herrn Dr. Frank Schnieders, Managing Director der Provecs Medical GmbH, gewinnen.

Die Studierendentagung wird begleitet von einer Industrieausstellung, in deren Zuge die Studierenden von 12:00 bis 15:00 Uhr Kontakte zu Unternehmen und Forschungseinrichtungen knüpfen können.

Die Teilnahme an der Veranstaltung sowie Verpflegung sind kostenlos.

Um Anmeldung bis zum 6. Mai 2018 unter www.lifesciencenord.de/studierendentagung wird gebeten.

Der Mere Exposure Effect

HSU

11. April 2018

Täglich begegnen wir unzähligen Menschen und Objekten. Unsere Wahrnehmung derselben hängt dabei auch davon ab, wie oft wir sie sehen. Warum wir beispielsweise unsere abgetragenen, längst aus der Mode gekommenen Schuhe trotzdem noch so gern tragen, erklärt Sozialpsychologe Univ.-Prof. Dr. Hans-Peter Erb im Video mit dem Mere Exposure Effect.

Große Katastrophen in Hamburg

HSU

1. August 2018

Ausstellung der Universitätsbibliothek beschäftigt sich mit den fünf größten neuzeitlichen Katastrophen in der Hansestadt.

Fünf neuzeitliche Mega-Schrecknisse haben sich in das Gedächtnis der Stadt eingeprägt: Die Vertreibung von 30.000 Unterverproviantierten, als die französische Stadt „Hambourg“ 1813/14 russisch belagert wurde; der Große Brand von 1842; die Cholera von 1892; die Luftangriffe der „Operation Gomorrha“ im Jahr 1943; die Sturmflut von 1962.

Besatzung und Belagerung, Feuersbrünste, Epidemien, Bombardements, Überschwemmungen – allein aufgrund höherer Gewalt vom Himmel gefallen ist das alles nicht. Ein „Faktor Mensch“, vor allem an der Spitze des Stadtstaats, hat teils dazu beigetragen, dass jene Desaster entstehen konnten, teils, dass sie in ihrem Ablauf nicht stärker abgemildert wurden. Trugen – spiegelbildlich – meist minderbemittelte Teile der Bewohnerschaft das Hauptleid? – Häufig hatte man sie nicht ausreichend informiert und angeleitet.

Die Ausstellung und der reich illustrierte Begleitband analysieren im Rückblick zunächst Indizien für menschliches Versagen im Einzelfall oder gar komplettes Staatsversagen; dann folgen Bezüge zu Gegenwart und Zukunft: Hinsichtlich welcher Horror-Szenarien ist Hamburg im 21. Jahrhundert verwundbar? Auf einen heldenhaften Retter wie Helmut Schmidt – später oft mythisch verklärt – darf nicht gehofft werden. Wie wird die städtische Resilienz (Krisenfestigkeit, Wehrhaftigkeit) gesteigert? Roter Faden ist die traditionelle Idee der „Festung“: Deren Gestalt ist stetem Wandel unterworfen.

Laufzeit der Ausstellung

10. April bis 31. Juli 2018

Öffnungszeiten

Mo–Do: 9–16 Uhr
Fr: 9–14 Uhr
Sa, So und an Feiertagen geschlossen

Ausstellungsort

Gebäude H1, Hauptbibliothek

Begleitveranstaltungen

Die Ausstellung wird durch eine Reihe von zehn Begleitveranstaltungen ergänzt. Termine und Themen unter https://ub.hsu-hh.de/termine/

Kommentierte Ausstellungsführungen

Termine nach Vereinbarung

Weitere Informationen

Ausstellung: Große Katastrophen in Hamburg

HSU

5. April 2018

Eine neue Ausstellung der Universitätsbibliothek beschäftigt sich mit den fünf größten neuzeitlichen Katastrophen in der Hansestadt. Hamburgs Innensenator Andy Grote und der Präsident des Bundesamtes für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe, Christoph Unger, eröffnen die Ausstellung am 10. April 2018 um 18:00 Uhr.

Fünf neuzeitliche Mega-Schrecknisse haben sich in das Gedächtnis der Stadt eingeprägt: Die Vertreibung von 30.000 Unterverproviantierten, als die französische Stadt „Hambourg“ 1813/14 russisch belagert wurde; der Große Brand von 1842; die Cholera von 1892; die Luftangriffe der „Operation Gomorrha“ im Jahr 1943; die Sturmflut von 1962.

„Besatzung und Belagerung, Feuersbrünste, Epidemien, Bombardements, Überschwemmungen – allein aufgrund höherer Gewalt vom Himmel gefallen ist das alles nicht,“ erläutert Privatdozent Dr. Helmut Stubbe da Luz. Der Historiker ist Kurator der Ausstellung. „Zum Teil hat auch der Faktor Mensch – vor allem an der Spitze des Stadtstaats – dazu beigetragen, dass diese Desaster entstehen konnten oder zumindest dazu, dass sie in ihrem Ablauf nicht stärker abgemildert wurden.“

Die Ausstellung analysiert rückblickend die Indizien für menschliches oder staatliches Versagen. Sie stellt aber auch Bezüge zu Gegenwart und Zukunft her: Hinsichtlich welcher Horror-Szenarien ist Hamburg im 21. Jahrhundert verwundbar? Wie wird die städtische Widerstandsfähigkeit gesteigert?

Laufzeit der Ausstellung

10. April bis 31. Juli 2018

Öffnungszeiten

Mo–Do: 9–16 Uhr
Fr: 9–14 Uhr
Sa, So und an Feiertagen geschlossen

Ausstellungsort

Helmut-Schmidt-Universität, Hauptbibliothek, Gebäude H1, Holstenhofweg 85, 22043 Hamburg

Begleitveranstaltungen

Die Ausstellung wird durch eine Reihe von zehn Begleitveranstaltungen ergänzt. Termine und Themen unter https://ub.hsu-hh.de/termine/

Kommentierte Ausstellungsführungen

Termine nach Vereinbarung

Begleitband zur Ausstellung

Große Katastrophen in Hamburg: Menschliches Versagen in der Geschichte – wehrhafte Stadtentwicklung für die Zukunft?/Helmut Stubbe da Luz. Herausgegeben von der Bibliothek der Helmut-Schmidt-Universität. – Hamburg 2018. ISBN 978-3-86818-094-7; Schutzgebühr 20,– Euro

Ansprechpartnerin

Universitätsbibliothek, Sabine Graef, Tel. 040 6541-2181, E-Mail: [email protected]