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6 Millionen Euro Förderung für Data Science-Graduiertenschule DASHH

HSU

27. September 2018

Die Helmholtz-Gemeinschaft fördert die neue Hamburger Graduiertenschule “Data Science in Hamburg – Helmholtz Graduate School for the Structure of Matter”, kurz DASHH, mit fast sechs Millionen Euro über die nächsten sechs Jahre. Von der Helmut-Schmidt-Universität sind Univ.-Prof. Dr. Markus Bause (Professur für Numerische Mathematik) und Univ.-Prof. Dr.-Ing. Michael Breuer (Professur für Strömungsmechanik) beteiligt. Sie bilden einen Forschungsverbund mit dem Deutschen Elektronen-Synchrotron DESY als Verantwortlichem der Initiative, der Universität Hamburg, der Technischen Universität Hamburg, dem European XFEL, dem Helmholtz-Zentrum für Infektionsforschung, dem Helmholtz-Zentrum Geesthacht und dem Max-Planck-Institut für Struktur und Dynamik der Materie.

Data Science ist zu einer Schlüsseltechnologie zur Lösung aktueller und zukünftiger Probleme der Naturwissenschaften geworden. DASHH wird jungen Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern eine interdisziplinäre und anwendungsorientierte Ausbildung in der Verarbeitung und Analyse großer Datenmengen bei der Erforschung der Materie bieten. Schwerpunkte der Anwendungen von DASHH liegen in den Materialwissenschaften, der Strukturbiologie, der Physik mit ultraschnellen Röntgenpulsen und der Teilchenphysik. In der DASHH-Graduiertenschule sollen hoch talentierte junge Forschende aus der gesamten Welt promovieren. In den naturwissenschaftlichen Forschungsgruppen arbeiten sie an den Herausforderungen, die große Mengen hochkomplexer wissenschaftlicher Daten aus aufwändigen Experimenten und numerischen Simulationen mit sich bringen. Sie sollen dort beispielsweise spezielle Softwarelösungen für Datenmanagement, Datenverarbeitung und Datenanalyse, aber auch völlig neue computergestützte Data-Science-Methoden entwickeln. Begleitet werden sie dabei jeweils von einem Betreuerteam aus dem Bereich der Informatik oder der angewandten Mathematik und aus einer natur- oder ingenieurwissenschaftlichen Arbeitsgruppe. Ein regelmäßiger Austausch der Promovierenden untereinander und mit den Wissenschaftlern der beteiligten Institutionen sorgt für eine weitere Verbreiterung der Wissensbasis.

Um das exzellente Forschungspotenzial der einzigartigen Großgeräte bei DESY optimal auszuschöpfen, neue Ideen zu generieren und Methoden weiterzuentwickeln, ist eine intensive fachübergreifende Zusammenarbeit der beteiligten Hamburger Einrichtungen essenziell. DASHH soll die exzellente Forschung auf dem Campus in Hamburg-Bahrenfeld nachhaltig mit modernster Forschung in Mathematik, Informatik und natur- und ingenieurwissenschaftlichen Anwendungsdisziplinen an den Hamburger Universitäten verknüpfen. Die Helmholtz-Gemeinschaft verfolgt mit der zentrumsübergreifenden Helmholtz Information and Data Science Academy (HIDA) das Ziel, ihre Kompetenzen in Data Science zu verstärken und sich mit den Universitäten zu vernetzen. DASHH trägt zu dieser neuen Data Science-Initiative bei. Strategisch passt DASHH zudem gut zu den wissenschaftspolitischen Zielen des Hamburger Senats, der mit der Initiative ahoi.digital die Informatikforschung in Hamburg stärkt. Da Data Science eine strategische Säule in ahoi.digital darstellt, wird die Graduiertenschule DASHH ein elementarer Bestandteil beider Initiativen sein.

Laura Haffner erhält German Renewables Award

HSU

26. August 2020

7 Menschen stehen auf einer Bühne, darunter 6 Männer und nur eine Frau. Die Frau ist die Hauptperson. Sie hält eine Tafel, auf der German Renewables Award 2018 steht.
Die Preisträger des 7. German Renewables Awards 2018. 2. v. r.: Laura Haffner von der HSU.
(Foto: Erneuerbare Energien Hamburg Clusteragentur GmbH)

Blind- und Wirkleistung in Windparks ins richtige Verhältnis zu bringen – eine der größten Herausforderungen für heutige Windpark- und Netzbetreiber. Die von Preisträgern Laura Haffner in ihrer Masterarbeit entwickelte Methodik minimiert Leistungsverluste innerhalb des Windparks und bietet eine effektive Blindleistungssteuerung zum Stromnetz und bescherte ihr den German Renewables Award 2018 in der Rubrik „Studentenarbeit des Jahres Windenergie“. Die Wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Professur für Elektrische Energiesysteme verfasste ihr Programm im Rahmen ihrer Masterarbeit an der Technical University of Denmark. Später adaptierte es der Windanlagenhersteller Nordex Acciona Windpower.

„Ich freue mich sehr, dass meine Masterarbeit mit dem Studentenpreis des German Renewables Award ausgezeichnet wurde. In meiner Arbeit optimierte ich die Blindleistungsverteilung innerhalb eines Windparks. Die Auszeichnung zeigt mir, wie wichtig optimierte Steuerungskonzepte sind und motiviert mich für zukünftige Projekte!“, strahlt die Preisträgerin.

Worum es in der ausgezeichneten Arbeit geht, zeigt folgendes Video:

Der German Renewables Award

Mit dem German Renewables Award zeichnet das Cluster Erneuerbare Energien Hamburg (EEHH) herausragende technische und journalistische Arbeiten zur Energiewende aus. Die Preisverleihung fand  bei einer Galaveranstaltung am 26. September 2018 am Rande der WindEnergy Hamburg 2018, der Leitmesse für Erneuerbare Energien, statt. Eine hochkarätige achtköpfige Jury hatte im Vorfeld die Siegerarbeiten ausgewählt.

Das EEHH-Cluster

Rund 190 Unternehmen aus der Erneuerbare-Energien-Branche arbeiten im Branchennetzwerk Erneuerbare Energien Hamburg am Erfolg der Energiewende. Dazu gehören beispielsweise Hersteller, Projektentwickler, Finanzierer und Forschungseinrichtungen – darunter auch die Helmut-Schmidt-Universität – aus der Metropolregion Hamburg. Zu den Großprojekten, an denen des EEHH-Cluster beteiligt ist, gehören: „Norddeutsche EnergieWende 4.0 (NEW 4.0)“, gefördert vom Bundesministerium für Wirtschaft und Energie, sowie die EU-Projekte Green Power Electronics und Northern Connections.

Workshop: Bau einer LED-Matrix

HSU

26. September 2018

Am Sonnabend, dem 6. Oktober 2018, bietet das OpenLab Hamburg einen offenen Workshop für alle Interessentinnen und Interessenten an, die etwas über Elektronik und Fertigungstechniken lernen möchten. Beim Eigenbau einer LED-Matrix können Tüftler ab 14 Jahren nebenbei auch erfahren, wie man am OpenLab Projekte eigene umsetzten kann. Noch gibt es einige freie Plätze.

Weitere Informationen

Eine Tafel mit verschiedenfarbig leuchtenden Feldern, die ein Schachbrettmuster ergeben.
Eine LED-Matrix mit 10 x 10 Feldern. (Foto: OLab Hamburg)

Leutnantsbeförderung

HSU

26. August 2020

Beförderungsappell für Offizieranwärter der Luftwaffe: Am 22. September 2018 ernannte Generalmajor Günter-Erhard Giesa, Chef des Stabes im Kommando Luftwaffe, 44 Oberfähnriche mit Wirkung zum 1. Oktober zu Leutnanten und damit zu Offizieren. Die vom üblichen Termin abweichende Beförderung ist notwendig, weil die Luftwaffe einen Teil ihrer Offizieranwärter zu einem späteren Zeitpunkt als Heer und Marine einstellt und die betroffenen Soldatinnen und Soldaten die zeitlichen Voraussetzungen für die Beförderung damit erst später erfüllen.

Ein Soldat in einer Generalsuniform der Luftwaffe überreicht eine Urkunde an einen jüngeren Soldaten.
Generalmajor Giesa (Mitte) ernannte Soldaten der vorgetretene Abordnung stellvertretend für alle Kameradinnen und Kameraden zum Leutnant. (Foto: Michael Schinner)

Bei seiner Beförderungsrede betonte Giesa, dass die jungen Offiziere dringend gebraucht würden. Die Luftwaffe stehe in den kommenden Jahren vor der Erneuerung zahlreicher Waffensysteme. Die studierenden Offiziere erwarteten vielfältige Aufgaben und Herausforderungen nach Abschluss des Studiums. Der Generalmajor betonte, dass Kameradschaft im „Team Luftwaffe“ eine besondere Bedeutung habe.

Der Nachmittag im Garten des Offizierkasinos klang bei Bier und Brezeln mit einer Serenade des Marinemusikkorps aus.

Bjarne Krause ist neuer Leiter Studierendenbereich

HSU

26. August 2020

Ein Mann in der Uniform eines Oberst der Artillerietruppe.
Oberst Dipl.Kfm. Bjarne Krause ist seit dem 21. September 2018 Leiter des Studierendenbereichs der HSU. (Foto: Ulrike Schröder)

Oberst Dipl.Kfm. Bjarne Krause ist der neue Leiter des Studierendenbereichs. Der höchste militärische Repräsentant auf dem Campus übernahm den Posten von Oberst Dipl.Kfm. Lothar Dobschall, der mit Ablauf des Monats in den Ruhestand tritt.

Im Zuge eines Appells übergab der Abteilungsleiter Personal im Bundesministerium der Verteidigung, Generalleutnant Klaus von Heimendahl, am 21. September 2018 die Kommandogewalt über 2.600 studierende Offizieranwärter und Offiziere und 135 Soldatinnen und Soldaten des militärischen Stammpersonals von Oberst Dobschall an Oberst Krause.

Zur Person

Bjarne Krause trat 1987 in die Bundeswehr ein. Nach Offizierausbildung und Studium der Betriebswirtschaftslehre an der Universität der Bundeswehr Hamburg folgten Führungsverwendungen in der Artillerietruppe bis hin zum Batteriechef.

Von 2000 bis 2002 nahm Krause am 43. Generalstabslehrgang (Heer) an der Führungsakademie der Bundeswehr teil. Es folgten Stabsverwendung in internationalen Stäben und die Teilnahme am Generalstabslehrgang der dänischen Streitkräfte in Kopenhagen von 2004 bis 2005.

Von 2006 bis 2008 war Krause Kommandeur des Artillerieaufklärungsbataillons 71 in Coesfeld. „Weil das Bataillon aufgelöst werden musste, war dies eine besonders anspruchsvolle Verwendung, bei der die Menschen absolut im Mittelpunkt standen“, sagt er rückblickend.

Nach drei Jahren als Referent im Führungsstab der Streitkräfte im Bundesministerium der Verteidigung in Bonn kam Krause wieder nach Hamburg. Die fünf Jahre als Dozent im Fachbereich Führung und Management der Führungsakademie der Bundeswehr haben ihn geprägt: „Nicht nur bei den Lehrgangsteilnehmern, auch bei mir selber habe ich in dieser Zeit eine Persönlichkeitsentwicklung bemerkt.“

Zuletzt war Oberst Krause Unterabteilungsleiter im Planungsamt der Bundeswehr in Berlin, bevor er nun an die Universität zurückkehrt.

Im Einsatz war Oberst Krause J3-Op im ISAF-Hauptquartier in Kabul, Afghanistan. Nicht zuletzt aus dieser Erfahrung heraus sieht er, wie er sagt, das militärische Handwerkszeug für den Einsatz als essentiellen zusätzlichen Parameter zur akademischen Laufbahn des Offiziers an der Universität.

Oberst Bjarne Krause ist verheiratet und hat drei Kinder.

Männer in nassen Uniformen stehen auf dem Rasen, im Hintergrund steht eine Formation aus ebenfalls nassen Soldatinnen und Soldaten; einer übergibt eine Flagge an einen anderen.
Übergabe im Wolkenbruch: Bei Regen übergab Generalleutnant Klaus von Heimendahl die Truppenfahne von Oberst Lothar Dobschall (ganz rechts) an Oberst Bjarne Krause (2. von links). (Foto: Michael Schinner)

Der Studierendenbereich

Im Studierendenbereich sind die studierenden Soldatinnen und Soldaten HSU und der Stab des Studierendenbereichs organisatorisch zusammengefasst. Der Studierendenbereich dient der truppendienstlichen Führung der Soldaten, insbesondere auf den Gebieten der soldatischen Erziehung und Ordnung, der militärischen Aus- und Fortbildung, der Betreuung und Fürsorge sowie der Personalbearbeitung, -entwicklung und -bindung.

Der Leiter des Studierendenbereichs ist Vorgesetzter aller Soldatinnen und Soldaten an der Universität, soweit sie nicht einem anderen truppendienstlichen Vorgesetzten unterstellt sind. Er verfügt über die Disziplinargewalt eines Regimentskommandeurs. Er hat Sitz und beratende Stimme im Akademischen Senat und das Recht, beratend an den Sitzungen der Senatsausschüsse und gemeinsamen Kommissionen teilzunehmen.

Die Magie der Zahlen

HSU

20. September 2018

Obwohl Mathematik für viele Menschen ein trockenes Thema ist, haben wir ein ausgeprägtes Verhältnis zu Zahlen. Manche Zahlen finden wir gut , andere schlecht, einige bringen uns Glück, andere Pech. Und manchmal haben Zahlen eine ganz besondere Bedeutung. Über die Magie der Zahlen spricht Sozialpsychologe Prof. Dr. Hans-Peter Erb im Interview mit Judith Balzukat, B. Sc.

Verkaufsmasche: Gute Laune?

HSU

10. September 2018

Gut gelaunt und leicht beeinflussbar? Ob im Supermarkt oder im Jeans-Shop, eine häufig verwendete Verkaufsmasche besteht darin, Kundinnen und Kunden in gute Laune zu versetzen. Aber funktioniert das wirklich? Und wenn ja, auf welche Weise wird versucht, die Laune gezielt zu beeinflussen? Tatsächlich ist es für manches Produkt besser, wenn die Kundinnen und Kunden eher in neutraler oder schlechter Stimmung sind. Die psychologischen Hintergründe hierzu erklärt Sozialpsychologe Univ.-Prof. Dr. Hans-Peter Erb im Gespräch mit Johannes Bechtle, B. A.

https://youtu.be/cf2ULOEgrJY

Was ist der Halo-Effekt?

HSU

7. September 2018

Wenn eine Eigenschaft einer Person alles „überstrahlt“, spricht man in der Sozialpsychologie vom Halo-Effekt (deutsch: Heiligenschein-Effekt). So wird etwa ein ansprechendes Äußeres oft fälschlicherweise mit Großzügigkeit und Intelligenz in Verbindung gebracht und einer gut aussehenden Person unterstellt, sie wäre großzügig und intelligent. Was sich weiter hinter dem Begriff Halo-Effekt verbirgt, erklärt Sozialpsychologe Univ.-Prof. Dr. Hans-Peter Erb im Interview mit dem Psychologen Dr. Nils-Torge Telle.

104 Stunden für die Zukunft der Bundeswehr

HSU

26. August 2020

EIn Mann in der Uniform eines Luftwaffengenerals spricht hinter einem Rednerpult zu einer großen Gruppe von Menschen
Der (Aus)Bildungskongress hat Zukunft – Brigadegeneral Markus Kurczyk bei der Abschlussveranstaltung. (Foto: Andreas Metka)

Nach dem Kongress ist vor dem Kongress: Im September 2019 wird der 16. (Aus)Bildungskongress der Bundeswehr an der Helmut-Schmidt-Universität in Hamburg stattfinden. Das war zum Abschluss des größten jährlichen Fachkongresses für Aus-, Fort- und Weiterbildung in Deutschland zu erfahren. Der genaue Termin wird im Arbeitsdreieck noch abgestimmt.

Mit dem Dank an alle Beteiligten „für drei anstrengende, aber lohnende Tage“, so Brigadegeneral Marcus Kurczyk, ist der 15. (Aus)Bildungskongress der Bundeswehr erfolgreich abgeschlossen worden. Exakt 1.946 Besucher wurden diesmal gezählt, 102 Referenten, 48 Aussteller und 70 Einzelveranstaltungen – der Kongress konnte wieder mit beeindruckenden Erfolgszahlen aufwarten, die Kurczyk für die drei Veranstalter vortrug: die Universität, das Bildungszentrum der Bundeswehr und die Abteilung Ausbildung Streitkräfte im Kommando Streitkräftebasis. Für den General war es der letzte Kongress als Organisator. Er wird im kommenden Jahr im Afghanistan-Einsatz sein.

Ein Mann in der Uniform eines Luftwaffengenerals überreicht einer Frau einen bunten Blumenstrauß.
Ein Blumenstrauß für die Mitorganisatorin Claudia Jahnke. Rechts Brigadegeneral Markus Kurczyk. (Foto: Andreas Metka)

(Aus)Bildung neu denken“, so lautete das diesjährige Motto des (Aus)Bildungskongresses, dessen Vorträge; Diskussionen und Workshops wieder durch eine Fachausstellung und Vorführungen ergänzt wurden. Insgesamt bot die Veranstaltung, die aus dem Fernausbildungskongress der Bundeswehr entstanden ist, auch in diesem Jahr wieder einen bunten Mix aus wissenschaftlichen und praxisorientierten Beiträgen einerseits und aus Vorträgen und Vorführungen zu realen Umsetzungen innerhalb der Fachausstellung andererseits. Erstmals war diesmal ein Praxistag speziell für die Ausbilder angeboten worden.

„Ich glaube, dass das der richtige Weg ist“, stellte Kurczyk fest. „Es ist schön zu erleben, wie sich alles von Veranstaltung zu Veranstaltung weiterentwickelt. Das diesjährige Kongressthema ,Ausbildung neu denken‘ ist das Thema, ist die Herausforderung dieser Zeit und wird es auch noch eine ganze Weile bleiben.“

Der General dankte besonders den Ausbildern aus dem militärischen Bereich: Sie seien mit Herzblut bei der Sache. „Sie sind bereit, mit uns vieles auszuprobieren und gemeinsam den Weg weiter voranzugehen. Wir wollen nämlich nicht nur Schritt halten mit der Entwicklung. Wir wollen mitgestalten.“ Der Kongress habe Zukunft: „Ich bin fest davon überzeugt, dass jeder Teilnehme bei dem spannenden und abwechslungsreichen Programm für sich etwas mitnehmen konnte. Mich haben die engagierten Diskussionen überzeugt, die vielfältigen Begegnungen.“

Ein Mann in der Uniform eines Luftwaffengenerals schüttelt einem Mann im Anzug die Hand.
Stellvertretend für die vielen eifrigen Mitwirkenden hinter den Kulissen des Kongresses wird Jörg Meister vom ZtB geehrt. (Foto: Andreas Metka)

Abschließender Dank galt dem Projektleiter Jörg Meister vom Zentrum für technologiegestützte Bildung der Universität der Bundeswehr („Genau der Mann, den man bei so einer Veranstalter im Hintergrund braucht“) und Claudia Jahnke, die bis zum Sommer das Tagungsprogramm organisiert und hochkarätige Vortragende wie den Vorsitzenden des Deutschen Ethikrates, Professor Dr. Peter Dabrock, für den Kongress gewonnen habe.

Text: Helmut Michelis