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Produktion im Grenzbereich

HSU

25. September 2019

Vom 30. September bis zum 1. Oktober 2019 findet an der Helmut-Schmidt-Universität die Jahrestagung der Wissenschaftlichen Gesellschaft für Produktionstechnik statt. 120 Expertinnen und Experten aus Produktionswissenschaft und Industrieforschung diskutieren Herausforderungen bei Fertigungsverfahren, Maschinen und Produktionssystemen. Im Fokus des Kongresses stehen Produktionsprozesse in den Grenzbereichen von Geschwindigkeit, Größe, Genauigkeit, Methodik, Ressourceneinsatz oder Interdisziplinarität.

Immer schneller, immer größer, immer genauer

Ein Mann mit einem dunklen Sakko und einer hellblauen Krawatte
Univ.-Prof. Dr.-Ing. Jens P. Wulfsberg (Fertigungstechnik)

Die Produktionsforschung verschiebt permanent die Grenzen des Machbaren. Der Kongress „Produktion im Grenzbereich“ zeigt Produktionsprozesse auf, die in bis vor kurzem für unmöglich gehaltene Bereiche vorstößt, auch was Methodik, Ressourceneinsatz, Interdisziplinarität betrifft, erläutert Univ.-Prof. Dr. Jens P. Wulfsberg (Laboratorium für Fertigungstechnik, HSU). Gemeinsam mit seinen Kollegen Univ.-Prof. Dr.-Ing. Wolfgang Hintze (Technische Universität Hamburg) und Univ.-Prof. Dr.-Ing. Bernd-Arno Behrens (Leibniz Universität Hannover) organisiert er den Kongress.

Das Ziel des Kongresses ist es, Verbindungen zwischen den Forschungsstandorten aufzubauen und den übergreifenden Ergebnis- und Erfahrungstransfer mit den industriellen Anwendern zu intensivieren. Der WGP-Jahreskongress bietet Nachwuchswissenschaftlerinnen und -wissenschaftlern aus Instituten und Industrie eine Plattform zur Vorstellung und Diskussion ihrer Forschungsergebnisse. Die wissenschaftliche Qualität der Arbeiten wird durch die WGP-Professoren sichergestellt. Während des Jahreskongresses wird zudem ein herausragender Nachwuchswissenschaftler mit der Otto-Kienzle-Gedenkmünze ausgezeichnet.

Kurzentschlossene können sich noch anmelden zur Teilnahme. Eingeladen sind Forschende und Industrievertreter/-innen aus dem Bereich der Produktion im Grenzbereich.

Tagungsprogramm und Anmeldeformular unter https://wgp.de/de/aktivitaeten/wgp-jahreskongress/

 

Große Spende für das Soldatenhilfswerk

HSU

26. August 2020

Einen symbolischen Scheck über einen Betrag von 2.239,06 Euro überreichte HSU-Präsident Prof. Dr. Klaus Beckmann am 18. September 2019 an Hauptmann Sophie Jähnert vom Soldatenhilfswerk. Es ist der größte Betrag, den die Universität bislang zu Gunsten der Selbsthilfeorganisation aller Soldaten der Bundeswehr gesammelt hat.

Fähnrich Alina Leonie Liebhoff-Schweitzer aus der S1-Abteilung des Stabes Studierendenbereich hatte die Sammlung mit-organisiert. Die Spenden wurden in allen Studierendenfachbereichen, dem Stab Studierendenbereich und der Zentralen Verwaltung seit Jahresbeginn gesammelt.

Das Soldatenhilfswerk der Bundeswehr e. V. gibt es seit 1957. Es ist die älteste soziale Institution in der Geschichte der Bundeswehr. Der Vorsitzende dieses gemeinnützigen Vereins ist traditionell der Generalinspekteur der Bundeswehr. Seit Gründung konnte mehr als 35.500 Soldatinnen und Soldaten und deren Familien geholfen werden. Das Hilfswerk unterstützt in Not geratene Soldatinnen und Soldaten und ihre Angehörige, wenn sie sich nicht aus eigener Kraft und mit herkömmlichen Verfahren helfen können. Im vergangenen Jahr wurde in 158 Fällen in Höhe von insgesamt 353.030,89 Euro kameradschaftliche Hilfe geleistet. Darunter waren 32 Fälle mit Einsatzbezug mit Ausgaben in Höhe von 49.613,81 Euro.

Ein Mann in einem dunklen Anzug mit karierter Krawatte und zwei Soldatinnen in Uniform, von denen eine einen übergroßen Barscheck über 2.239,06 Euro hält.
Bisher größte Spendensumme der HSU: Universitätspräsident Prof. Dr. Klaus Beckmann (links) übergab einen symbolischen Scheck an Hauptmann Sophie Jähnert (rechts) vom Soldatenhilfswerk. Fähnrich Alina Leonie Liebhoff-Schweitzer (Mitte) hatte die Spendenaktion, an der sich alle Bereiche der Universität beteiligt hatten, mit-initiiert.

Zeugnisübergabe im Masterstudiengang „Militärische Führung und Internationale Sicherheit“

HSU

23. September 2019

Am 25. September 2019 erhalten 35 Berufsoffiziere den akademischen Grad Master of Arts im Zuge einer feierlichen Zeugnisübergabe verliehen. Die Feier beginnt im Kasino der Offizierheimgesellschaft der Universität der Bundeswehr um 14:00 Uhr. An der Zeugnisübergabe werden zahlreiche Verantwortliche des Studiengangs aus der Helmut-Schmidt-Universität  und der Führungsakademie der Bundeswehr teilnehmen.

Der MFIS ist mit rund 300 immatrikulierten Studierenden derzeit der zahlenmäßig stärkste Studiengang des Zentrums für Wissenschaftliche Weiterbildung.  Jährlich nehmen rund 75 Studierende das Studium auf. Der Studiengang ermöglicht militärischen Nachwuchsführungskräften der Bundeswehr und verbündeter Streitkräfte, ihre professionelle Ausbildung um eine wissenschaftliche Reflexion von Strategie, Führung, Sicherheit und internationalen Beziehungen zu ergänzen und zu vertiefen. Militärischen Nachwuchsführungskräften wird dieser Studiengang empfohlen, wenn sie zum Lehrgang Generalstabs- und Admiralstabsdienst National (LGAN) an der Führungsakademie zugelassen sind, diesen bereits erfolgreich absolviert haben oder hochwertige, vergleichbare Kenntnisse anderweitig erworben haben.

Teile der LGAN-Ausbildung können auf Module des Studiums angerechnet werden. Der LGAN werden unter anderem die Fächer Führung, Organisation und Sicherheit behandelt.

Durch die Professorinnen und Professoren der Universität werden die Studieninhalte Strategie, Führung und Sicherheit und internationale Beziehungen aus wissenschaftlicher Perspektive gelehrt. Nach dem erfolgreichen Bestehen der Module verfassen und verteidigen die Studierenden ihre Master-Thesis.

Die Regelstudienzeit des Studiums beträgt 2 Jahre.

NEIS 2019 – Konferenz für nachhaltige Energieversorgung und Integration von Speichern

HSU

18. September 2019

An der Helmut-Schmidt-Universität treffen sich vom 19. bis 20. September 2019 internationale Experten, um sich über die Gestaltung der zukünftigen Energieversorgung in Deutschland und weltweit auszutauschen.

Auf der Konferenz werden Kenntnisse zu den neusten Entwicklungen und Erfahrungen in den Themenfeldern Erneuerbare Energien, Energiespeicher, deren Netzintegration und zu Rahmenbedingungen der Energiewende ausgetauscht. Besonderer Wert wird auf die systemtechnische Betrachtung, Analyse und Optimierung des Stromsektors gelegt. Dazu gehören beispielsweise zukünftige Strategien zur verbesserten Netzintegration fluktuierender Energien sowie Konzepte zur Netzregelung mit dezentralen Kraftwerkseinheiten. Neben den technischen Aspekten stehen auch die wirtschaftlichen, gesellschaftlichen und juristischen Seiten im Fokus. Die Konferenz findet in englischer Sprache statt.

Veranstalter ist Univ.-Prof. Dr.-Ing. habil. Detlef Schulz, Professor für Elektrische Energiesysteme und Betreiber des DLab (Distributed Energy Laboratory), unter dessen Dach verschiedene Labore zur Untersuchung von Schlüsseltechnologien in den elektrischen Energiesystemen betrieben werden (Tel. 040 6541–2757, E-Mail: [email protected]).

Weitere Informationen

https://neis-conference.com

Hinweise für Vertreter der Medien

Journalistinnen und Journalisten sind zur Teilnahme und Berichterstattung herzlich eingeladen. Bitte akkreditieren Sie sich formlos per E-Mail an die HSU-Pressestelle.

Ansprechpartner

Pressestelle, Dietmar Strey, Tel. 040 6541-2774, Fax 040 6541-2834, E-Mail [email protected]

Erfolgreiches Kongressende

HSU

10. September 2019

Erfolgreicher Abschluss des diesjährigen (Aus)Bildungskongresses des Bundeswehr. Die Zahl der Besucher*innen konnte im Vergleich zum Vorjahr noch einmal um rund 10 Prozent gesteigert werden.

Ein junger mann im blauen Anzug unterhält sich mit einem Offizier in österreichischer Heeresuniform
Staatssekretär Thomas Silberhorn (rechts) im Gespräch Oberst Gerhard Kletzmayer vom österreichischen Bundesheer

Nicht nur die Zahl, auch der hohe Rang der Besucher des größten Fachkongresses der Bundeswehr spricht für sich. Universitätspräsident Prof. Dr. Klaus Beckmann konnte aus dem Bundesministerium der Verteidigung unter anderem den Parlamentarischen Staatssekretär Thomas Silberhorn, den Generalinspekteur der Bundeswehr, General Eberhard Zorn, den Abteilungsleiter Personal, Generalleutnant Klaus von Heimendahl, und den Abteilungsleiter Führung Streitkräfte, Generalleutnant Markus Laubenthal, auf dem Campus begrüßen.

Neu war in diesem Jahr vor allem der „Praxistag Ausbildung“ zum Thema „Einsatzkräfte in der Zukunft kompetent führen“, der am dritten Kongresstag noch einmal viele Besucher*innen in die Universität lockte.

Einen Überblick über die Themen und Höhepunkte des Kongresses findet sich auf der Homepage der Bundeswehr.

Generalinspekteur Eberhard Zorn fasste seine Eindrücke in einer Videobotschaft zusammen:

 

Presseeinladung: Größter Fachkongress der Bundeswehr

HSU

29. August 2019

Im Einsatz für die Gesellschaft – (Aus)Bildung für Einsatzkräfte der Zukunft

Vom 3. bis 5. September 2019 findet an der Helmut-Schmidt-Universität/Universität der Bundeswehr Hamburg der (Aus)Bildungskongress der Bundeswehr 2019 statt. Er ist mit 2.000 erwarteten Teilnehmern der größte Fachkongress der Bundeswehr. Veranstalter ist das ZtB – Zentrum für technologiegestützte Bildung der Helmut-Schmidt-Universität.

Der Kongress versteht sich als Innovations- und Informationsplattform, auf der Wissenschaft, öffentlicher Dienst und Bundeswehr in einen offenen, interdisziplinären Dialog mit Expertinnen und Experten des Bildungswesens treten. Am Dienstag eröffnet General Eberhard Zorn, Generalinspekteur der Bundeswehr, um 10:00 Uhr den Kongress. Am Mittwoch steht das Thema „Kooperation von Mensch und Maschine – Zukunft der Arbeit und Konsequenzen für die Aus‑, Fort- und Weiterbildung“ im besonderen Fokus. Beim Praxistag Ausbildung  am Donnerstag wird über „Einsatzkräfte in der Zukunft kompetent führen“ diskutiert.

Weitere Informationen

http://www.ausbildungskongress.org

Hinweise für die Medien

Journalistinnen und Journalisten sind zur Teilnahme und Berichterstattung herzlich eingeladen.

Bitte melden Sie sich bis Montag, 02.09.2019, 14:00 Uhr, unter der Adresse [email protected] für die Teilnahme an.

Anschließend erhalten Sie am Infopoint im Gebäude H1 mit Ihrem Presseausweis Ihr Ticket und können den Service des Veranstaltungsbüros nutzen.

Ansprechpartner

Helmut-Schmidt-Universität, Pressestelle, Dietmar Strey, Tel. 040 6541-2774, Fax 040 6541-2834, E-Mail [email protected]

Peter Tauber besuchte die HSU

HSU

26. August 2020

Dr. Peter Tauber, Parlamentarischer Staatssekretär bei der Bundesministerin der Verteidigung, besuchte am 30. Juli 2019 die Helmut-Schmidt-Universität.

Nach einem persönlichen Gespräch mit Universitätspräsident Prof. Dr. Klaus Beckmann über die akademische Ausbildung der Offiziere besichtigte Tauber das OpenLab Hamburg, die offene High-Tech-Werkstatt auf dem HSU-Campus, die der breiten Öffentlichkeit den Zugang zu modernen, digitalen Fabrikationstechnologien ermöglicht. Laborleiter Dr.-Ing. Tobias Redlich erläuterte dort Forschung und Möglichkeiten des 3D-Drucks, auch hinsichtlich der Anwendungen für die Bundeswehr.

Anschließend sprach Staatssekretär Tauber mit Vertretern der Studierendenschaft über deren Wünsche für eine Verbesserung der psychologischen Betreuung während des Studiums, Änderungen bei der Ausbildung der Offizieranwärter und die aktuell öffentlich diskutierte Frage nach kostenlosen Bahnfahrten für Soldatinnen und Soldaten in Uniform.

Mentoring-Programm erfolgreich etabliert

HSU

8. Juli 2019

Nach zweijähriger Testphase wird das akademische Mentoring-Programm des Studentischen Konvents jetzt fest an der Helmut-Schmidt-Universität etabliert. Seit Beginn der Initiative im Oktober 2017 hatten 120 Studierende gut 600 Studienanfängern bei ihrem Start in ihr Intensivstudium begleitet. Zum Ende der Pilotphase am 18. Juni 2019 wurden nun alle Mentorinnen und Mentoren geehrt.

„Diese Initiative ist weder ein Fach-Mentoring, wie es Dozenten hier an der Universität durchführen, noch ist es ein Karriere-Mentoring, wie es an anderen Orten der Bundeswehr angeboten wird, und doch setzt es als akademisches Begleitprogramm eine wichtige Orientierungshilfe zum Studienbeginn“, lobte die für die Lehre zuständige Vizepräsidentin, Univ.-Prof. Dr. Claudia Fantapié Altobelli, die Ehrenamtlichen bei einem Empfang in der Offizierheimgesellschaft der Helmut-Schmidt-Universität.

Gerade angesichts der stark durchstrukturierten, reglementierten Abläufe in den Offizierschulen sei es wichtig, den Novizen  an der viel freier ausgerichteten Universität einen roten Faden an die Hand zu geben, betonte der Leiter des Studierendenbereichs, Oberst Bjarne Krause. „Für mich ist das Programm ein besonderer Ausdruck der Kameradschaft, der hier durch Mentoren angeboten und gelebt wird.“

Das akademische Mentoring-Programm war mit Beginn des Studienjahres 2017/18 auf Initiative des Studentischen Konvents der HSU ins Leben gerufen worden. Als Programm von Studierenden für Studierende sollte es Neuankömmlingen helfen, sich im Universitätsalltag zwischen Hörsaal, Bibliothek und Prüfungsamt zurechtzufinden. „Uns war es wichtig, die neuen Studierenden an der HSU besser in den Campus- und Lehralltag zu integrieren, da ihnen bedingt durch die Trimesterstruktur nur wenig Zeit zum Einleben bleibt. Die erste Klausur wird bereits zweieinhalb Monate nach Studienbeginn geschrieben“, sagt der Vorsitzende des Studentischen Konvents, Nick Falkner.

Einige Soldaten in Uniform halten Urkunden in den Händen, daneben steht eine Frau in einem bunten Kleid
Bedankten sich bei den Mentoren mit einer Urkunde: Vizepräsidentin Univ.-Prof. Dr. Claudia Fantapié Altobelli (rechts) und Oberst Bjarne Krause, Leiter Studierendenbereich (links)

Das Mentoringprogramm versteht sich als rein akademisches Hilfenetz. Neben ganz praktischen Fragen nach Anlauf- oder Auskunftsstellen bieten zu Beginn jedes Studienjahres 65 Mentorinnen und Mentoren wichtige Tipps unter anderem zu Selbstorganisation und Zeitmanagement. Die Mentorinnen und Mentoren werden durch den Studierendenbereich ausgewählt und betreuen bis zu zehn Studienanfänger. Wurden diese bisher für ein Jahr begleitet, wird das Mentoring ab dem kommenden Ausbildungsjahrgang auf maximal zwei Trimester verkürzt. „Das ist das Ergebnis einer Evaluation, die wir am Ende der Pilotphase durchgeführt haben“, sagte Claudia Fantapié Altobelli. Sie lobte das Engagement der erfahrenen Trimester, „die ja auch Studierende unsere Universität sind und damit die hohen Anforderungen an ein Intensivstudium erfüllen müssen und sich zusätzlich zu ihren militärischen Aufgaben auch noch ehrenamtlich engagieren.“ Nick Falkner wünscht sich, dass das Programm nun zu einer beständigen Einrichtung an der HSU wird. „Es wird vom Gedanken der Kameradschaft getragen, der unsere Universität von öffentlichen Universitäten unterscheidet und der eine unserer großen Stärken ist“.

Text: Susanne Hansen

Martin J. Geiger erneut Sieger bei VeRoLog Challenge

HSU

26. August 2020

Eine vieleckige Acrylharztafel mit der Aufschrift "Second Place Vehicle Routing Challenge 2019"
2. Preis bei der VeRoLog Solver Challenge 2019 für Prof. Martin J. Geiger

Univ.-Prof. Dr. Martin Josef Geiger, Professor für Logistik-Management, erreichte bei der VeRoLog Solver Challenge 2019 den 2. Platz. Der Preis wurde während eines Gala-Dinners am Rand des diesjährigen VeRoLog Meetings am 4. Juni in Sevilla überreicht. Nach dem dritten Preis 2014 in Oslo, dem ersten Preis 2015 in Wien und dem ersten Preis 2017 in Amsterdam stand die Professur bei allen vier bisher ausgelobten Wettbewerben auf dem Siegertreppchen.

VeRoLog ist die Arbeitsgruppe „Vehicle Routing and Logistics Optimization“ der Association of the European Operational Research Societies (EURO).

Bei der VeRoLog Solver Challenge ist ein praxisrelevantes Problem aus Produktion und Logistik zu lösen. Der Wettbewerb soll die Entwicklung effektiver Algorithmen für reale Anwendungen im Vehicle Routing vorantreiben. Der diesjährige Wettbewerb befasste sich mit der kombinierten Planung von Auslieferung und Installation von Maschinen, beispielsweise von Verkaufsautomaten.

 

Studierende spendeten Schulstarter-Kits für die Arche

HSU

26. August 2020

Spendenaktion für das Christliche Kinder- und Jugendwerk „Die Arche e. V.“: Studierende der HSU überreichten Schulstarter-Kits an die Arche Jenfeld.

Eine Soldatin in der Uniform eines Kapitänleutnants der marine übergibt einen Karton an eine lachende Dame in Zivilkleidung
Kapitänleutnant Laura Ohlendorf, Projektoffizier für Soziales
Engagement im Studierendenbereich der HSU, überreicht ein Schulstarter-Kit an Sonja Jentsch von der Arche Jenfeld

Leutnant zur See Laura Kruggel und ihre Kommilitoninnen und Kommilitonen sammelten 460 Euro für den guten Zweck. Von dem Geld haben die Studierenden 17 Schulstarter-Kits mit Collegeblöcken, Heften, Filzstiften, Anspitzern, Markern, Tintenkillern und weiteren nützlichen Dingen für den Schulbeginn zusammengestellt. Sonja Jentsch, Assistentin der Einrichtungsleitung der Arche Jenfeld, nahm die Schulstarter-Kits am 25. Juni 2019 entgegen.

Das Christliche Kinder- und Jugendhilfswerk „Die Arche e. V.“ betreibt Freizeiteinrichtungen und Schulbetreuung für sozial benachteiligte Kinder in verschiedenen deutschen Städten. Mit dem Ziel, Kinder stark zu machen, gestaltet die Arche Freizeitangebote und Feriencamps, Hausaufgabenbetreuung und Lernförderung. Auf diese Weise werden Kindern, die sonst wenig soziale und kulturelle Teilhabe erleben, sinnvolle Freizeitmöglichkeiten geboten. Bereits seit mehreren Jahren engagieren sich Studierende der HSU bei der Arche in Jenfeld.

Text: Lasse Nielsen