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Jahresbericht der Hamburger Cluster kommt per Drohne

HSU

16. September 2020

Die Hamburger Cluster und das Projektteam Co-Learning Space der Professur für Betriebswirtschaftslehre, insb. Organisationstheorie an der Helmut-Schmidt-Universität überreichten Hamburgs Wirtschaftssenator Michael Westhagemann ihren aktuellen Jahresbericht. Das vom Europäischen Fonds für Regionale Entwicklung und der Freien und Hansestadt Hamburg geförderte Projekt regt seit knapp vier Jahren erfolgreich die clusterübergreifende Zusammenarbeit an und legt seit Juni diesen Jahres den Fokus auf neue Akteure und technologieinspirierte Zukunftsfelder, u.a. Wasserstoff und Drohnen im urbanen Raum. Und weil das Event in der Modellregion für Urban Air Mobility stattfand, wurde der Bericht kurzerhand kontaktlos und unter medialem Andrang von einer Transportdrohne des Hamburger Start-ups Beagle Systems eingeflogen. Drohnen sind ein vielversprechendes Cross-Cluster Thema und wie auch die Wasserstoffforschung ein prominentes Beispiel für die Innovationskraft der Metropolregion. Die Aktion soll verdeutlichen, dass Innovation aus den Hamburger Clustern und Netzwerken gerade jetzt ein wichtiger Faktor ist, um gestärkt aus der Krise hervorzugehen.

Der neueste Jahresbericht der Hamburger Cluster ist soeben erschienen. In einem Rück- und Ausblick zeigt er die Entwicklung und Perspektiven von Hamburg Aviation, Maritimes Cluster Norddeutschland, Logistik-Initiative Hamburg, Life Science Nord, Gesundheitswirtschaft Hamburg, nextMedia.Hamburg, Hamburg Kreativ Gesellschaft und Erneuerbare Energien Hamburg. Erstellt wurde der Jahresbericht auch in diesem Jahr wieder vom Projektteam Co-Learning Space an der Helmut-Schmidt-Universität. Er präsentiert in gebündelter Form ausgewählte Highlights aus den einzelnen Clustern, besondere Innovationserfolge, Cross-Cluster Projekte und Aktivitäten entlang der beeindruckenden Themen- und Branchenvielfalt am Wirtschaftsstandort.

Die besonderen Stärken der clusterübergreifenden Arbeit wurden während der Corona-Pandemie deutlich. So haben die Cluster z. B. beim Bezug dringend benötigter Materialien – Produktion von Masken oder von Desinfektionsspendern – maßgeblich geholfen, branchenübergreifend freie Kapazitäten vermittelt, eine neuartige Plattform zur Personalpartnerschaft für einen temporären Personaltausch in Krisenzeiten angeregt und bedarfsgerechte Unterstützungsangebote für ihre Mitglieder ins Leben gerufen.

Senator Westhagemann im Zuge der Übergabe: „Clusterpolitik ist moderne Wirtschaftspolitik. Gerade jetzt zeigt sich, wie sinnvoll es ist, Kompetenzen zu bündeln, eng zusammenzuarbeiten, sich zu vernetzen und Innovationen voranzutreiben. Für mich von besonderer Bedeutung: wenn der Austausch über den Tellerrand hinaus, also branchenübergreifend, stattfindet und dabei sinnvolle Ideen wie die Online-Plattform für die Vermittlung von Fachkräften hervorbringt. Die Branchen Luftfahrt, maritime Wirtschaft, Logistik, Life Science, Gesundheitswirtschaft, Kreativwirtschaft, Medien und IT sowie erneuerbare Energien spielen an unserem Wirtschaftsstandort eine wesentliche Rolle. Mit den Clustern bündeln wir die Kompetenzen in diesen Schlüsselfeldern, sie sind Vernetzer, Branchen- und Themenkenner sowie Innovationstreiber.“

Dr. Hinrich Habeck, Geschäftsführer der Life Science Nord Management GmbH, unterstrich die katalysierende Eigenschaft des Co-Learning Space : „Der Co-Learning-Space war schon vor der Corona-Pandemie wichtig und gut etabliert und hat die Zusammenarbeit des Hamburger Clustermanagements deutlich gestärkt. Von dieser branchenübergreifenden Kooperation profitieren auch alle Unternehmen und Forschungseinrichtungen in den Clustern, da so neue Räume für Austausch und Innovation entstehen.“

Über das Projekt Co-Learning Space für Hamburger Cluster

Im Juni dieses Jahres ist das 2016 gestartete Gemeinschaftsprojekt Co-Learning Space unter dem Namen „Co-Learning Space für Hamburger Cluster – Kollektive Erschließung neuer Felder und Akteure“ in die nächste Phase gegangen. Der Fokus liegt nun auf der Erschließung neuer Themenfelder und Akteure, um den Wissens- und Technologietransfer in Hamburg voranzutreiben. Nachdem im bisherigen Projektverlauf vornehmlich übergreifende Clustermanagementthemen behandelt wurden, kommt nun die Perspektive auf technologieinspirierte Zukunftsfelder, z. B. Drohnen und Wasserstoff hinzu. Das Projekt wird erneut vom Europäischen Fonds für Regionale Entwicklung und der Behörde für Wirtschaft und Innovation (BWI) der Freien und Hansestadt Hamburg gefördert und an der Helmut-Schmidt Universität durchgeführt.

Der aktuelle Jahresbericht kann hier heruntergeladen werden:

https://www.hamburg.de/wirtschaft/clusterpolitik/

Informationen über den Co-Learning Space:

https://www.co-learningspace.de/

Philipp Y. Herzberg ist im Landesvorstand des DHV

HSU

14. September 2020

Ein Mann mit graumelierten Haaren in einem roten Hemd und einem dunklen Sakko
Univ.-Prof. Dr. Philipp Y. Herzberg

Univ.-Prof. Dr. Philipp Yorck Herzberg, Professor für Persönlichkeitspsychologie und psychologische Diagnostik an der Fakultät für Geistes- und Sozialwissenschaften, ist zum Vertreter der HSU im Landesverband des Deutschen Hochschulverbandes gewählt worden.

Er vertritt für die nächsten drei Jahre die Interessen der Universität im 1.000 Mitglieder starken Hamburger Verband. „Thematisch will ich die Interessen der HSU als Campusuni in der Hamburger Wissenschaftslandschaft vertreten und insbesondere darauf achten, dass wir wahrgenommen werden und eine Stimme haben. Dazu gehören der Einsatz für die an mich herangetragenen Themen der Kolleginnen und Kollegen im Landesverband“, hat sich Herzberg vorgenommen.

Der Deutsche Hochschulverband ist die ist die Berufsvertretung von Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern in Deutschland. Zugleich versteht sich der Deutsche Hochschulverband als umfassende Service- und Informationseinrichtung für Universitätslehrerinnen und Universitätslehrer und den wissenschaftlichen Nachwuchs.

Unterlassene Hilfeleistung – Der Bystander-Effekt

HSU

28. August 2020

Je mehr Leute in einer Notsituation anwesend sind, desto geringer ist die Wahrscheinlichkeit, dass sie Hilfe leisten. Dieses Phänomen wird als Bystander-Effekt bezeichnet. Sozialpsychologe Univ.-Prof. Dr. Hans-Peter Erb erklärt im Gespräch mit Judith Balzukat, M. Sc., wie es zu diesem Effekt kommt, was pluralistische Ignoranz damit zu tun hat und was jeder Einzelne tun kann, um in einer Notsituation Hilfe zu erhalten.

 

Q&A-Sessions zur Studieninformation

HSU

27. August 2020

Ab dem 31. August bietet die Universität erstmals interaktive Informationsangebote für Studienanfänger*innen und Studieninteressierte an: Tägliche Gesprächsrunden mit Dozent*innen, Studierenden und militärischen Vorgesetzten, an denen man per Videokonferenz teilnehmen kann.

Vom 31. August bis zum 10. September bietet die Universität täglich von Montag bis Donnerstag ab 17 Uhr Question-ans-Answer-Sessions für Studienanfänger und Studieninteressierte an. Die Sessions finden als moderierte Videokonferenzen statt. Zudem gibt es die Möglichkeit, bereits vor Beginn der Konferenzen seine Frage per E-Mail an den passenden Kanal zu schicken, wo sie dann von Expert*innen beantwortet werden.

Studierende Offizieranwärter*innen des Jahrgangs 2020 können sich mit ihrer HSU-Nutzerkennung einloggen, zivile Studierende und Gäste müssen vorab eine E-Mail an den jeweiligen Kanal senden. Die Sessions finden in Microsoft Teams statt.

Alle weiteren Informationen finden sich auf der Seite https://www.hsu-hh.de/studieninteressierte/studieninformation.

 

 

 

Mentoring an der HSU: Programm zur militärischen Frühförderung geht in die zweite Runde

HSU

27. August 2020

Vom Jung- zum Stabsoffizier: Die Helmut-Schmidt Universität / Universität der Bundeswehr intensiviert seit Jahresbeginn ihre militärische Frühförderung und setzt dabei auf eine enge Ausbildungspartnerschaft mit der Führungsakademie der Bundeswehr (FüAkBw). Das gemeinsame Mentoring-Projekt für Studierende zielt auf die frühzeitige Entwicklung des militärischen Führungsnachwuchses im dritten Studienjahr ab und fördert den persönlichen Austausch mit Teilnehmer*innen des Lehrgangs General- und Admiralstabsdienst national (LGAN). Bereits am 21.09.2020, nach Wiederaufnahme des eingeschränkten Regelbetriebes an der HSU / Uni BwH, werden die Projektpartner in einer gemeinsamen Auftaktveranstaltung den feierlichen Startschuss für den zweiten Durchgang des Förderprogramms geben und die Teilnehmer im Anschluss auf ihre jeweilige Rolle im Mentoring-Programm einstimmen. Ab dann heißt es für Mentees des Studienjahrganges 2018 an der HSU und Mentor*innen des LGAN 2019 an der FüAkBw: Gemeinsam Persönlichkeiten weiterentwickeln, aneinanderwachsen!

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Der Dunning-Kruger-Effekt

HSU

24. August 2020

Haben Sie auch manchmal das Gefühl, dass einige Menschen nicht in der Lage sind, ihre eigene Unfähigkeit zu erkennen? Dann beobachten Sie den Dunning-Kruger-Effekt! Sozialpsychologe Univ.-Prof. Dr. Hans-Peter Erb erklärt im Gespräch mit Judith Balzukat, M. Sc., welche Folgen dieser Effekt hat und gibt Tipps, wie Sie Ihre Mitmenschen zu einer realistischeren Selbsteinschätzung anregen können.

Schönheitsfehler machen attraktiv – Der Pratfall-Effekt

HSU

21. August 2020

Muttermal auf der Wange, Kaffeetasse umgekippt? Ein kleiner Makel, ein kleines Missgeschick und schon können Menschen attraktiver und sympathischer erscheinen. Judith Balzukat, M. Sc. erklärt im Gespräch mit Sozialpsychologe Univ.-Prof. Dr. Hans-Peter Erb, was es mit diesem sogenannten Pratfall-Effekt auf sich hat, welche Bedingungen dafür notwendig sind und warum Sie beim Ausnutzen des Effekts vorsichtig sein sollten.

Erst schießen, dann denken – Shooter-Bias?

HSU

17. August 2020

Polizeigewalt und Racial Profiling? Tatsächlich tendieren Menschen eher dazu, auf Personen zu schießen, die mit Vorurteilen behaftet sind. Dieser Effekt konnte in Experimenten nachgewiesen werden und wird als „Shooter-Bias“ bezeichnet. Sozialpsychologe Univ.-Prof. Dr. Hans-Peter Erb erklärt im Gespräch mit Judith Balzukat, M. Sc., wie Vorurteile in diesem Zusammenhang eine Rolle spielen und was man dagegen tun kann.

Universitätspräsident Prof. Dr. Klaus Beckmann über die Phase IV der Wiederaufnahme des Universitätsbetriebes

HSU

13. August 2020

Über die Ausweitung des Sportangebots, die Erweiterung der Bibliotheksdienste, die digitale Studienberatung und die Aufnahme des Studierendenjahrgangs 2020.


Die Videobotschaft des Präsidenten vom 13.08.2020 im Volltext

Liebe Kolleginnen und Kollegen,
liebe Studentinnen und Studenten,
liebe Kameradinnen und Kameraden,

das Wichtigste vorweg: Es gibt momentan keine Universitätsmitglieder, bei denen eine Erkrankung an  COVID-19 bestätigt wurde.

Jedoch befinden sich sechs  Universitätsmitglieder in der häuslichen Separation, davon eine Person auf dem Campus, die anderen am Heimatort. Ich hoffe, dass sich alle Tests als negativ herausstellen und wünsche den Betroffenen alles Gute.

In den vergangenen Wochen waren das regelmäßig nur ein bis zwei Personen, und insofern alarmiert mich diese Zahl schon. Das steht im Einklang mit der Verschärfung der nationalen COVID-Lage in Deutschland. Eine Beobachtung, die ich in diesem Zusammenhang sowohl in der deutschen Gesellschaft allgemein als auch auf dem Campus mache, ist die, dass uns langsam der Wille zum Durchhalten ausgeht.

Das kann ich sehr gut verstehen. Mein persönlicher Wunsch ist es ebenfalls, wieder mehr Normalität zu schaffen. Jedoch muss ich davon ausgehen, dass wir den Status des Universitätsbetriebes, den wir am Ende des Sommers haben werden, für eine längere Zeit beibehalten müssen. Beispielsweise erlauben uns die AHA-Regeln (Abstand – Hygiene – Alltagsmaske) gar keine Vollbesetzung von Hörsälen und damit auch keine überwiegende Präsenzlehre. Präsenz ist ein kostbares Gut und muss priorisiert werden.

Kurzum: Wir werden einen langen Atem brauchen!

Ich weiß, dass Sie alle darauf hoffen, von mir Nachrichten zu hören darüber, dass – oder zumindest wann – wir mit der Universität zum Normalbetrieb übergehen.  Unser ursprünglicher Plan war es, nach dem 16. August die Phase IV der Öffnung zu beginnen. Angesichts der in Deutschland wieder steigenden Zahlen der Neuinfektionen habe ich mich dazu entschlossen, dass wir diesen Zeitpunkt zunächst bis zum 31. August verschieben, um die Situation beobachten und besser bewerten zu können.

Was ich unbedingt möchte, ist die schnellstmögliche Erweiterung des Sportbetriebs, soweit dies die Hygienebestimmungen zulassen. Ich habe daher die Leiterin des Sportzentrums gebeten, für die Phase Vier zusätzliche Sportangebote auszuplanen. Immerhin sind die Gyms wieder offen, und einige weitere Angebote hat das Team auch schon auf die Beine gestellt.

Und die Zentrale Verwaltung habe ich gebeten, sich um die Anmietung einer externen Sporthalle sowie einer Schwimmhalle zu bemühen. Unsere eigene Sporthalle im Douaumont-Bereich muss nämlich im Herbsttrimester ausschließlich dem akademischen Lehrbetrieb vorbehalten bleiben. Das ist schlicht und ergreifend der einzige Ort auf dem Campus, in dem wir eine Präsenzveranstaltung mit 140 Teilnehmenden durchführen können.

Auch den Bibliotheksbetrieb möchte ich, soweit es geht, noch weiter aufleben lassen, denn ich weiß, wie wertvoll die Bibliothek als Wissensspeicher und Lernort – nicht nur für die Buchwissenschaften – ist. Die kontaktlosen Services der Universitätsbibliothek während des Lockdowns waren innovativ und großartig, aber wir müssen auch hier erweitern. In diesem Sinne hat unsere Bibliothek bereits die ersten Clients mit Zugang zum Intranet Bw wieder zugänglich gemacht. Wenden Sie sich an das Bibliotheksteam, wenn Sie dies nutzen wollen.

Bei meinem Quartalsgespräch mit dem Leiter der Universitätsbibliothek haben wir uns gerade eben darauf geeinigt, dass die Universitätsbibliothek ab dem 31. August, also ab Beginn der Phase IV, werktäglich von 9 bis 16 Uhr für Universitätsangehörige öffnen wird. Allerdings vorerst nicht an den Abenden, nicht an den Wochenenden und ohne Sitzplätze.

Und schließlich streben wir eine „normalere“ Arbeitszeitregelung für das Stammpersonal an. Dazu wird die gegenwärtig geltende Priorisierung des Home Office behutsam und achtsam reduziert. Eine entsprechende mit den Gremien abgestimmte Regelung können Sie in der 35. Kalenderwoche erwarten.

Ende September begrüßen wir den neuen Studierendenjahrgang. Nicht nur wegen der Corona-Pandemie, sondern vor allem auch wegen der geänderten Struktur der Offizierausbildung im Heer konnten in diesem Jahr erstmalig keine Studieninformationstage an den drei Offizierschulen stattfinden, zu denen in der Vergangenheit eine nicht zu unterschätzende Zahl von Universitätsmitgliedern – Professor*innen, Wissenschaftliche Mitarbeiter*innen, Student*innen und Stammoffiziere – jährlich gereist sind.

Wir kompensieren das durch etwas Besseres: eine digitale Studien- und Campusberatung. Die ist ab Montag, dem 17. August, 12:00 Uhr, live und auf unserer Homepage unter den „Informationen für: Studieninteressierte“ zu finden. Dabei wird in Reportageform – Digital Storytelling nennen das die Medienfachleute – das Studium an unserer Universität vorgestellt. Ergänzt werden soll das Storytelling durch interaktive Anteile: Gesprächsrunden mit Dozent*innen, Studierenden, militärischen Vorgesetzten, die als Videokonferenzen Anfang September stattfinden werden.

Ich danke allen, die sich daran beteiligt haben, dass dieses Projekt bei allen Schwierigkeiten nun vor dem einstweiligen Abschluss steht, allen voran der Pressestelle und dem Medienzentrum für ihr besonderes Engagement. Namentlich nenne ich die Kollegen Köfler und Sommer. Herr Sommer – meinen Dank in Richtung Kamera!

Mit OpenHSU, unserem Forschungsinformationssystem, haben wir im Juni bereits ein Element unserer Digitalisierungsinitiative vorgestellt, welches in dieser Qualität nur an den wenigsten deutschen Hochschulen vorhanden ist. Wenn überhaupt. Mit der Digitalen Studienberatung kommt nun ein zweiter innovativer Baustein hinzu. Ich bin mächtig stolz darauf.

Nach der förmlichen, aber persönlichen Immatrikulation der neuen Studierenden an der Universität findet die Orientierungsphase dann wieder weitgehend digital statt. Unter der Federführung des Studierendenbereichs und wieder mit besonderer Unterstützung des Medienzentrums, vor allem des Teams E-Lernen, arbeiten nahezu alle Bereiche der Universität derzeit an der inhaltlichen und technischen Vorbereitung.

All das werte ich als herausragende Beispiele, wie es uns in kürzester Zeit gelingt, die Digitalisierung der Universität auf ein neues Level zu bringen. Vielen Dank hierfür.

Ich hoffe, dass Sie alle die vorlesungsfreie Zeit nutzen können, um sich zu erholen. Genießen Sie ihren Urlaub, sofern er noch vor Ihnen liegt.

Und bleiben Sie bitte gesund.

Vielen Dank.