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80. Jahrestags des D-Day: Exkursion des Studierendenfachbereichs CHARLIE

HSU

13. Juni 2024

Zum 80. Jahrestag des D-Day durfte auf Einladung der Deutschen Botschaft in Paris auch eine Delegation der Helmut-Schmidt-Universität / Universität der Bundeswehr Hamburg an den Feierlichkeiten in der Normandie teilnehmen. Neben einer Vielzahl an Zeremonien luden über die ganze Normandie verteilte Volksfeste zum internationalen Zusammentreffen und zum Austausch mit der Bevölkerung und insbesondere vor Ort befindlicher Soldatinnen und Soldaten unserer befreundeter NATO-Bündnispartner.

Exkursion des Studierendenfachbereichs CHARLIE zu den Feierlichkeiten zum 80. Jahrestags des D-Day

Traditionell wird einem Tag vor dem D-Day am 05.06.2024 in La Cambe auf dem größten deutschen Soldatenfriedhof der gefallenen deutschen Soldaten gedacht. Hierzu lud der deutsche Botschafter in Frankreich zu einer Zeremonie neben deutschen Vertretern insbesondere auch hochverdiente Vertreter der einstigen Feinde und heutigen Freunde ein – neben französischen und amerikanischen Generälen verlieh so auch eine Abordnung der Helmut-Schmidt-Universität/Universität der Bundeswehr Hamburg der zentralen Gedenkveranstaltung einen würdevollen Rahmen. „In gemeinsamen Zeremonien gedenken wir nicht nur der teils noch lebenden Zeitzeugen und der gefallenen alliierten Soldaten, sondern auch, in einem Akt der heutigen Verbundenheit und Freundschaft, denn auch Sie befreiten uns.“, so Kapitänleutnant Hoppe, der die Delegation der HSU/UniBw H begleitete.

Auf großes Interesse stieß bei den Teilnehmenden der Delegation neben den gut erhaltenen Schauplätzen und der Besichtigungen vom Point-Du-Hoc über den Utah und Sword Beach hinzu alten Geschütz-, Radar- und Bunkeranlagen auch die von Nation zu Nation unterschiedliche Art des Gedenkens und Erinnerns an jene die für ihr Vaterland gefallen sind. „Eines vereint alle Monumente hier in der Normandie“, so ein Teilnehmender, „und zwar das viel zu viele der Grabsteine und Gedenksteine jungen, teils nicht mal 20-jährigen Männern gewidmet sind, das mache angesichts des Ukrainekrieges sehr nachdenklich.“

D-Day am 6. Juni 1944: Wendepunkt des Zweiten Weltkrieges

Am 6. Juni 1944 starteten die westlichen Alliierten in der Normandie mit der Operation Overlord die größte amphibische Landungsoperation der Geschichte, bekannt als D-Day. Dies war der Beginn der Offensive gegen das nationalsozialistische Deutschland, das ein knappes Jahr später, am 8. Mai 1945, besiegt wurde.

Die Alliierten brachten innerhalb weniger Tage 300.000 Soldaten, 100.000 Tonnen Material und 50.000 Fahrzeuge an Land, durchbrachen den Atlantikwall und führten vor allem am Omaha Beach schweren und verlustreichsten Kämpfe. Die damaligen Strände und Schlachtfelder, der „Atlantikwall“ als eine Reihe von Küstenverteidigungsanlagen vom Norden Norwegens bis zu den Pyrenäen, dienen heute als Mahnmale und Orte der Erinnerung und Versöhnung, wo der gefallenen Soldaten aller beteiligten Nationen gedacht wird.

Exkursion des Studierendenfachbereichs CHARLIE zu den Feierlichkeiten zum 80. Jahrestags des D-Day

Autor: Hauptmann Stephan Kübel

Tag der Bundeswehr 2024 in Hamburg

HSU

17. Juli 2024

Am 8. Juni 2024 öffnete die Helmut-Schmidt-Universität/Universität der Bundeswehr ihre Tore für den Tag der Bundeswehr

Gepanzerte Fahrzeuge und Hubschrauber, Live-Vorführungen von Soldatinnen und Soldaten und gemeinsames Experimentieren mit Professorinnen und Professoren: Am Tag der Bundeswehr 2024 präsentierte die HSU/UniBw Hamburg ein abwechslungsreiches Programm für die ganze Familie. Zum Abschluss ernannte General Carsten Breuer, Generalinspekteur der Bundeswehr, beim großen Beförderungsappell rund 400 studierende Offizieranwärterinnen und -anwärter zu Offizieren.

Über 12.000 Besucherinnen und Besucher kamen am Tag der Bundeswehr an die Helmut-Schmidt-Universität/Universität der Bundeswehr Hamburg. An zahlreichen Ständen zeigten uniformierte und zivile Bundeswehrangehörige ihre Tätigkeit und ihren Alltag. Auch die Forscherinnen und Forscher der Universität präsentierten ihre Innovationen und luden die Gäste dazu ein, selbst zu experimentieren und die Welt aus wissenschaftlicher Sicht zu betrachten.

Der Rote Platz wurde wie jedes Jahr am Open Campus zum „Internationalen Markt“: Studierende aus unterschiedlichen Herkunftsländern boten landestypische Kulinarik zum Probieren an. Auf dem ganzen Campus verteilt zeigten die Bundeswehr unterschiedliche Dienststellen und Karrieremöglichkeiten.

Abwechslungsreiches Bühnenprogramm mit Lehrpreis und Enthüllung des E-Rush

Auf der Bühne jagte ein Highlight das nächste: Der studentische Konvent verlieh den Lehrpreis an Prof. Markus Bause und Dr. Frank Gimbel  aus dem Team der Professur für numerische Mathematik.
„Die Preisträger sind über das normale Maß hinaus für ihre Studierenden da. Insbesondere in einem anspruchsvollen Studienfach wie der numerischen Mathematik liegt es in besonderer Weise an dem Engagement der Lehrpersonen den fachlichen Stoff adäquat zu vermitteln und Studierende individuell zu betreuen“, begründet der studentische Konvent die Auswahl der Preisträger.

Lehrpreis des studentischen Konvents für Prof. Markus Bause und Dr. Frank Gimbel

Shows in militärischem Nahkampf und die Enthüllung des neuen „E-Rush“ des EOS Racing Teams sorgten auf der Bühne für Action. Kurz vor dem offiziellen Ende des Bühnenprogramm stieg auch der Ehrengast General Carsten Breuer, Generalinspekteur der Bundeswehr, auf die Bühne.

Das EOS Racing Team präsentierte den neuen „E-Rush“

Rundgang mit dem Generalinspekteur sorgt für Begeisterung

Der Generalinspekteur der Bundeswehr, General Carsten Breuer, sorgte für „hohen Besuch“ am Tag der Bundeswehr in Hamburg. Vor seiner offiziellen Rede beim großen Beförderungsappell ließ er sich von Prof. Dr. Klaus Beckmann, Präsident der HSU/UniBw H, das Besucherangebot zeigen.

Besonders begeistert zeigte sich der General über das Open Lab Mobile, in dem Besucherinnen und Besucher in Workshops eigene Erinnerungen aus dem 3D-Drucker erstellen konnten. Fähnrich Matthias P. vom studentischen Konvent überraschte den Besuch dann auch mit einem eigens für den Tag der Bundeswehr angefertigten Acryl aus dem Open Lab.

Auf dem Sportplatz bekam der Generalinspekteur dann auch noch eine Vorführung des Drohnenabwehr-Systems FALKE, das an der Helmut-Schmidt-Universistät/Universität der Bundeswehr entwickelt wurde.

Das Highlight zum Abschluss: Großer Beförderungsappell

Die Ernennung zum Leutnant und damit zum Offizier ist ein Meilenstein in der militärischen Karriere. An der Helmut-Schmidt-Universität/Universität der Bundeswehr Hamburg findet diese Ernennung jedes Jahr beim großen Beförderungsappell statt. Der Beförderungsappell ist das größte militärische Zeremoniell, das jährlich in der Freien und Hansestadt Hamburg stattfindet.

Präsident Prof. Dr. Klaus Beckmann erinnerte sich in seiner Rede an seine eigene Leutnantsbeförderung – und an die Bedeutung des Studiums für die Offizierskarriere. „Das Studium dient der Verteidigungsbereitschaft“, betonte der Präsident. „Der Offizierberuf erfordert Charakter. Dazu gehören die innere Führung, ethische Selbstreflexion, und Utopiefähigkeit. Daher bedarf es universitärer Bildung, die mehr ist als Ausbildung.“

Oberst Rahn, Leiter des Studierendenbereich der HSU/UniBw Hamburg , erinnerte die frischernannten Offiziere an ihre Verantwortung „Sie sind die Zukunft der Streitkräfte. Sie müssen nun auf Basis des während des Studiums angeeigneten akademisch-intellektuellen Werkzeugkastens Verantwortung übernehmen und immer geistig flexibel auch unkonventionelle Lösungen suchen“, so der Oberst.

An die Verantwortung, die die Offiziere tragen, erinnerte auch der Generalinspekteur der Bundeswehr, General Carsten Breuer. „Die Gesellschaft verlässt sich auf uns als Bundeswehr und damit auch jede und jeden einzelnen von uns, also auch auf Sie persönlich“, so der Generalinspekteur. Er riet den studierenden Offizieren, sich körperlich, geistig und in ihrer Haltung auf die Bündnisverteidigung, auf Kampf und Gefecht auszurichten. „Führen Sie, gehen Sie voran, übernehmen Sie Verantwortung“, gab er den Offizieren mit auf ihren weiteren Berufsweg.

Tag der Bundeswehr am 8. Juni 2024

HSU

25. Juni 2024

Am Samstag, 8. Juni 2024, findet der Tag der Bundeswehr an der Helmut-Schmidt-Universität / Universität der Bundeswehr Hamburg statt.

Programm

Bühnenprogramm

  • 10.00 Uhr
    Ökumenischer Gottesdienst
  • 10.30 Uhr
    Begrüßung und Eröffnung durch den Präsidenten der HSU/UniBw Hamburg
  • 10.50 Uhr
    Verleihung des Lehrpreises durch den Studentischen Konvent
  • 11.00 Uhr
    Vorstellung IG Militärischer Nahkampf
  • ca. 11.50 Uhr
    Übertragung der Ansprache des Bundesministers der Verteidigung
  • 12.05 Uhr
    Sicherheitspolitik und Quiz mit den Jugendoffizieren Hamburg
  • 12.30 Uhr
    Wettrudern mit der Sportfördergruppe Hamburg
  • 13.00 Uhr
    Platzkonzert des Marineorchesters Hamburg
  • 14.00 Uhr
    Veteranentalk mit dem Deutschen BundeswehrVerband
  • 15.00 Uhr
    EOS Racing Team e.V. Rollout des neuen Rennwagens “E-RUSH“ des EOS Racing Team e.V.
  • 16.00 Uhr
    Konzert der HSU-Band

Vorträge

  • 13.00 Uhr
    Der Blick in den menschlichen Körper – die moderne Computertomographie
    Prof. Dr. Klaus Hoffmann
    Hörsaal 4
  • 14.00 Uhr
    Sicherheitspolitisches Café: Fragen und Diskussionen zu sicherheitspolitischen Themen
    Professuren der Politikwissenschaft
    Hörsaal 6

Programm Veranstaltungsgelände

  • 10.00 Uhr und 15 Uhr
    Vorführung Einzelkämpfervorbereitung: Soldaten Grundfitness Tool
    Sportplatz
  • 10.30 Uhr und 15.30 Uhr
    Vorführung Militärischer Nahkampf
    Sportplatz
  • 11.30 – 14.30 Uhr (stündlich)
    Vorführung Drohnenabwehrsystem FALKE
    Sportplatz
  • 11.00 – 15.00 Uhr (stündlich)
    Vorführung Drohne AusbZ FlaRak
    Sportplatz
  • 11.00, 13.00 und 15.30 Uhr
    Ein- / Ausbau Antriebsstrang HIL
    Infostand HIL
  • 11.30 und 14.30 Uhr
    Vorführung mit Diensthunden des Zolls
    Infostand Zoll
  • 17.15 – 18.30 Uhr
    Öffentlicher Beförderungsappell inklusive Aufstellen der Paradeaufstellung mit Militärmusik
    Sportplatz

Führungen

Aufgrund der begrenzten Anzahl von Teilnehmenden ist eine vorherige Anmeldung am ZENTRALEN INFORMATIONSSTAND notwendig.

  • 11.00 – 15.00 Uhr (stündlich)
    Fotoausstellung „Hamburg: Der befreite Blick“ von und mit Reinhard Scheiblich
    Universitätsbibliothek
  • 12.00, 14.00, 15.30 Uhr
    Workshop im OpenLab Mobile
  • 11.00, 14.00 Uhr
    Professur für Schutzsysteme: Laborführung
  • 11.30, 13.30, 15.30 Uhr
    Professur für High Performance Computing: Supercomputer-Tour
  • 10.30, 11.30, 12.30 Uhr
    Professur für Automatisierungstechnik: Laborführung
  • 11.00, 15.00 Uhr
    Professur für Thermodynamik: Laborführung
  • 11.00, 12.00 Uhr
    Professur für Elektrische Energiesysteme: Wasserstoff-Brennstoffzellen in der Luftfahrt
  • 11.00, 12.00 Uhr
    Professur für Elektrische Energiesysteme: „Blitz und Donner“ im Hochspannungslabor
  • 10.30, 12.00, 13.30 Uhr
    Einblick in die Konstruktion und Fertigung der Zentralen Werkstatt
  • 11.30, 13.00,14.30 Uhr
    Professur für Lasertechnik: „Laser & Eiscreme“ – Laborvorführung
  • 11.15, 12.15, 14.00 Uhr
    Professur für Lasertechnik: „World in Infrared“ – Laborvorführung

Weitere Informationen zum Tag der Bundeswehr 2024

Presseeinladung: Lehre und Forschung am Tag der Bundeswehr

HSU

4. Juni 2024

Am Samstag, 8. Juni 2024, findet der Tag der Bundeswehr an der Helmut-Schmidt-Universität / Universität der Bundeswehr Hamburg statt

Abfang-Drohnen und Sicherheitspolitik, aber auch Schutz gegen Sturmfluten, nachhaltige Fertigung für Hamburg und Roboter-Zellen für die Industrie 4.0: Die Helmut-Schmidt-Universität/Universität der Bundeswehr Hamburg öffnet am 8. Juni 2024 ihre Tore für den Tag der Bundeswehr. Für Medienvertretende bietet die Universität zwei Presserundgänge an. Auch der große Beförderungsappell am Nachmittag ist presseöffentlich. Anmeldung über [email protected]

Mit der universitären Ausbildung wird an der Helmut-Schmidt-Universität/Universität der Bundeswehr Hamburg (HSU/UniBw H) der Grundstein für die Laufbahn der Offizierinnen und Offiziere der Bundeswehr gelegt.

Die HSU/UniBw H versteht sich als neutrale, wissenschaftliche Beratungsinstanz sowohl in die Bundeswehr als auch in die Gesellschaft hinein. In der praktischen dual use Forschung der Universität gibt es daher sowohl Themen mit Überschneidungen zur Sicherheits- und Verteidigungspolitik, als auch zu Aspekten der Resilienz der gesamten Gesellschaft – beispielsweise im Bereich Klima, Produktion oder Industrie 4.0.

Am Tag der Bundeswehr sind Medienvertretende eingeladen, die besondere Rolle der Helmut-Schmidt-Universität/Universität der Bundeswehr kennenzulernen.



Angebote für Medienvertretende am Tag der Bundeswehr

Die HSU/UniBw H im Kontext der Bundeswehr

ABC- und Drohnenabwehr, militärische Nahkampf-Ausbildung der Studierenden und Sicherheitspolitik: Der allgemeine Presserundgang bietet einen Überblick in die Vielfalt der Bundeswehr und den Beitrag der HSU/UniBw H.
geplant für 11:30

Forschung an der HSU/UniBw H

Mobile, nachhaltige Fertigung für die Stadt der Zukunft, gemeinsame Forschung zum Schutz vor Sturmfluten und Roboterzellen für die Industrie 4.0: Im Forschungsrundgang erhalten Medienvertretende Einblick in die Forschungsinfrastruktur und können mit Expertinnen und Experten ins Gespräch kommen.
Geplant für 14 Uhr

Kommen Sie am Tag der Bundeswehr mit Expertinnen und Experten ins Gespräch

Öffentlicher Beförderungsappell

Beim Beförderungsappell werden Studierende der HSU/UniBw H zum Leutnant und damit zum Offizier ernannt – ein Meilenstein in der Offiziersausbildung. Neben der Vereidigung ist diese Ernennung der zweite wichtige Moment des militärischen Berufswegs.
Der Appell zur Beförderung ist das größte militärische Zeremoniell, das jährlich in der Hansestadt stattfindet.
Beginn um 17 Uhr

Für einen reibungslosen Ablauf seien Sie bitte jeweils 30 Minuten vor Beginn des jeweiligen Angebots vor Ort.


Überblick Presserundgänge zum Download

Anmeldung für Presse

Für die Teilnahme von Pressevertretenden am Tag des Bundeswehr ist eine Akkreditierung unter Berücksichtigung sicherheitsbezogener Anforderungen notwendig.

Bitte nutzen Sie das beigefügte Formular und senden es zusammen mit einer Kopie Ihres Personal- oder Presseausweises an [email protected]

Formular zur Akkreditierung

Akkreditierten Medienvertretenden steht ein Arbeitsraum zur Verfügung.

Kontakt für Medien:

Helmut-Schmidt-Universität/Universität der Bundeswehr Hamburg
Pressestelle
Melanie Hagenau
+49 40 6541-3867
+49 175 7307041
[email protected]
https://www.hsu-hh.de/

HSU Cup 2024

HSU

29. Mai 2024

Zum dritten Mal organisierte der Fachbereich Charly das gemeinsame Sportfest der HSU/UniBw H. Basketball, Dreikampf oder Military Fitness: Insgesamt traten 23 Teams in zehn Disziplinen gegeneinander an. Gesamtsieger des HSU Cups wurde das Team der Studierendenfachbereichsgruppe 5/A.

Der HSU Cup fand in diesem Jahr zum dritten Mal als gesamtheitliches universitäres Sportfest für alle Soldatinnen und Soldaten sowie zivilen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern statt.

„Mit dem HSU Cup stärken wir die Kameradschaft und Gemeinschaft an unserer Universität“, erklärt Hauptmann Christian J. „Und wir zeigen natürlich die Bedeutung von Sport und körperlicher Leistungsfähigkeit auf.“ Der Projektoffizier organisierte den HSU Cup für den Fachbereich Charly.

Insgesamt traten 23 Teams in den zehn Disziplinen Amphibious Games, Basketball, Dart, Kraftdreikampf, Beachvolleyball, Military Fitness Challenge, Strongest Soldier Maritime Edition, Spikeball, Tischtennis und Wikingerschach gegeneinander an. Die Teams bestanden dabei vor allem aus Studierendenfachbereichsgruppen. Zusätzlich gab es ein Team aus zivilen Studierenden des Studiengangs RÖV sowie ein Team des HSU-Stammpersonals.

Im Anschluss wurden die Sieger geehrt: Als Gesamtsieger ging 5/A hervor, die Sieger der einzelnen Disziplinen sind:

  • Amphibious Games: 5C
  • Basketball: 1A
  • Dart: 6C
  • Kraftdreikampf: 9C
  • Beachvolleyball: 8B
  • Military Fitness Challenge: 3B
  • Strongest Soldier Maritime Edition: 7C
  • Spikeball: 1A
  • Tischtennis: 8C
  • Wikingerschach: 8B

Der Auftritt der HSU Band vor der Mensa läutete anschließend die HSU CUP Night ein.

Spende für Kinderhospiz

HSU

3. Januar 2023

Am 21. Dezember 2022 überreichten Leutnant Patricia S. und Leutnant Nils H., Studierende der Fachrichtung Politikwissenschaft, mit Kapitänleutnant Björn H., dem Leiter der Studierendenfachbereichsgruppe 2/C, einen symbolischen Scheck über 900 Euro an Christiane Schüddekopf vom Vorstand des Fördervereins für das Kinder-Hospiz Sternenbrücke e. V.

Zwei Soldaten und eine Soldatin in Uniform überreichen einen symbolischen Scheck über 900 Euro an eine Frau
Patricia S., Nils H. und Björn H. überreichten ihre Spende an Christiane Schüddekopf vom Kinderhospiz Sternenbrücke

Die Studierenden hatten die Spendengelder im Zuge von Gemeinschaftsaktionen ihrer Gruppe in der Adventszeit gesammelt. In der Studierendenfachbereichsgruppe 2/C haben karitative Aktionen eine gewisse Tradition. Die studierenden Offiziere und Offizieranwärterinnen wollten damit Ihre Rolle für die Gesellschaft betonen, teilten die Organisatorinnen und Organisatoren mit.

DFG-Forschungsgruppe 3022 wird fortgesetzt

HSU

20. Dezember 2022

Die Forschungsgruppe „Ultraschallüberwachung von Faser-Metall-Laminaten mit integrierten Sensoren“ wird fortgesetzt. Das teilte die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) in einer Pressemitteilung am 9. Dezember 2022 mit. Neuer Sprecher der Forschungsgruppe wird Univ.-Prof. Dr.Ing. Wolfgang Weber, Professur für Statik und Dynamik an der Fakultät für Maschinenbau und Bauingenieurwesen.

Das bewilligte Gesamtvolumen für die 2. Förderperiode der Forschungsgruppe beträgt knapp 3,1 Millionen Euro. Davon fließen an die HSU insgesamt rund 785.000 Euro.

An der Forschungsgruppe sind elf Antragstellende aus den vier Universitätsstandorten Braunschweig, Bremen, Hamburg und Siegen beteiligt. Davon stellt die HSU mit Dr.Ing. Natalie Rauter (Professur für Mechanik) und Univ.-Prof. Dr.Ing. Wolfgang Weber (Professur für Statik und Dynamik) zwei Forschende.

Ziel der Forschungsgruppe 3022 ist es, ein tiefes Verständnis für ein integriertes Structural Health Monitoring in Faser-Metall-Laminaten mit Hilfe von geführten Ultraschallwellen zu gewinnen. Dies erfordert einen ganzheitlichen Blick auf die physikalischen Phänomene der Wellenausbreitung auch unter komplexen Umgebungsbedingungen, deren Interaktion mit versteckten Schäden, die Erfassung dieser Wechselwirkungen mit mikrotechnischen Sensoren am Ort des Geschehens und eine Signalverarbeitung zur vollständigen Schadensdiagnose. Die Ergebnisse werden für die Betrachtung und das umfassende Verständnis der Wellenausbreitung in allen geschichteten Materialsystemen aus Komponenten mit großen Impedanzunterschieden nützlich sein.

Universitätspräsident Prof. Dr. Klaus Beckmann zur Covid-Situation und zur Energiekrise

HSU

14. Dezember 2022

In seiner heutigen Videobotschaft erläutert Universitätspräsident Prof. Dr. Klaus Beckmann die Weisung Nr. 1 zur Aufrechterhaltung von Forschung und Lehre in Krisenzeiten.

Die Videobotschaft vom 14. Dezember 2022 im Volltext

Liebe Universitätsmitglieder,

liebe Kommilitoninnen und Kommilitonen,

unsere Zeit fordert uns besonders dadurch, dass Großkrisen nicht mehr sequentiell, sondern parallel auftreten. Daher können sich sowohl die Auswirkungen der Krisen als auch die Effekte unserer Maßnahmen überlagern.

Zunächst zu der Pandemie, die noch nicht abgeschlossen ist, aber ihrem sozialen Ende naht. Das Wichtigste hier: Vier Universitätsmitglieder sind derzeit an COVID-19 erkrankt. Bei 16 warten wir auf das Ergebnis der differentialdiagnostischen Abklärung.

Zwei Universitätsmitglieder befinden sich in Isolation auf dem Campus, achtzehn in häuslicher Isolation.

Das Infektionsgeschehen im Zuge der Corona-Pandemie wird zudem überlagert durch eine Welle von Atemwegserkrankungen, die laut Robert-Koch-Institut über dem Niveau schwerer Grippewellen liegt. Auch davon sind viele Universitätsmitglieder gerade betroffen.

Allen, die auf die eine oder die andere Weise betroffen sind oder waren, wünsche ich schnelle und vollständige Genesung.

Die Impfstoffe gegen SARS-CoV-2 und seine Varianten schützen in Verbindung mit Auffrischungsimpfungen recht zuverlässig vor einem schweren Krankheitsverlauf. Dennoch wird die Zunahme der Long-Covid-Betroffenen uns langfristig beschäftigen.

Zweitens: Die durch den Krieg in der Ukraine ausgelöste Energiemangellage, die uns im weiteren Verlauf des Winters betreffen könnte, birgt das Potential, den regulären Universitätsbetrieb beeinträchtigen.

Die Universitätsleitung begreift die fortgesetzte Pandemie und die Unsicherheit der Energieversorgung in Folge des Ukraine-Konflikts als parallele Gefährdungen von Forschung und Lehre, von Dienstbetrieb und Auftragserfüllung, die es gemeinsam zu betrachten gilt. Daher habe ich entschieden, beide Faktoren in eine Weisung zu gießen.

Meine Absicht ist es, den Kernbetrieb der Universität – Forschung und Lehre – in Präsenz weiter fortzuführen.

Die Basisfunktionalitäten des Rechenzentrums sind Voraussetzung für Forschung, Lehre und Arbeit sowohl auf dem Campus wie auch im sogenannten „Homeoffice“. Es gilt also, die technischen Randbedingungen zu schaffen, damit auch bei eingeschränkter Stromversorgung die Basisdienste sichergestellt werden.

Die Forschungstätigkeit wird fortgesetzt, wobei der Energieverbrauch reduziert werden soll, wann immer dies möglich ist.

Zum Schutz der Menschen auf dem Campus vor dem Coronavirus haben wir mit Hilfe der Expertinnen und Experten im Covid-Krisenstab ein lageabhängig gestuftes Maßnahmenpaket entwickelt. Ich nenne es Ampelkonzept. Allerdings hat es mehr als nur drei Farbstufen. Es ist Teil der Anlage A zur Weisung Nummer 1 für die Aufrechterhaltung von Forschung und Lehre in Krisenzeiten an der Helmut-Schmidt-Universität.

Die Corona-Ampel ist eine Kompaktübersicht und stellt eine komprimierte Zusammenfassung des Grundlagen-Gefährdungskonzepts dar, das Sie auf der Covid-Informationsseite bei Ilias finden. Der Pressesprecher schickt außerdem heute ein Bulletin mit allen Downloadlinks an alle Universitätsmitglieder.

Wir befinden uns derzeit in der Stufe M1/1. Das ist die grüne Tabellenspalte. Wir haben, wie Sie sehen können, zwischen der Maskenpflicht und anderen Maßnahmen differenziert. Das heißt, dass eine angemessene Reaktion auf eine mögliche Verschärfung des Infektionsgeschehens mit der der Erhöhung der Stufe von M1 auf M2, also von grün auf gelb, einhergehen könnte, während andere Maßnahmen „grün“ bleiben können.

Das verschafft uns mehr Spielraum und angemessenere Reaktionen.

In der aktuellen Stufe besteht die Empfehlung, in Innenräumen und bei Unterschreitung eines Abstandes unter 1,5 Metern einen Mund-Nasen-Schutz (MNS) zu tragen. Das entspricht den Vorgaben des Dienstherrn auf Basis der seit 01.10.2022 geltenden Fassung der SARS-CoV-2 Arbeitsschutzverordnung.

Das ist übrigens auch der Grund, warum wir nicht mit Stufe Null, also ohne jegliche Einschränkung, starten. Die äußeren Vorgaben ließen das nicht zu.

Die Weisung umfasst auch individuelle und betriebliche Maßnahmen zur Energieeinsparung. Sie finden diese in der Anlage C noch einmal einzeln aufgeführt. Dazu gab es in der Vergangenheit bereits ein Bulletin und eine Videobotschaft von mir, so dass ich mir detaillierte Erläuterung an dieser Stelle erspare.

Ich mache mir jetzt mal die Worte des früheren Bundesfinanzministers Peer Steinbrück zu eigen, der bei der Immatrikulationsfeier für den Studierendenjahrgang 2022 im Oktober hier auf dem Roten Platz der Universität sagte: „Jede gesparte Kilowattstunde macht unser Land weniger erpressbar durch Wladimir Putin.“ Zitatende.

Ich komme zum Schluss: Wir wollen mit höchster Priorität eine Verschiebung von Prüfungen und gleichzeitig den Ausfall solcher Basisfunktionalitäten vermeiden, die für das Arbeiten auf dem Campus und zu Hause gleichermaßen erforderlich sind.

Mit Hilfe dieses Konzepts hoffen ich, dass wir in ein gutes Jahr 2023 starten werden. Immerhin ist das Studienjahr 2022/23 das Jahr unseres 50. Jubiläums, und wir sind gerade dabei, in einem hochschulöffentlichen Strategiediskurs das Fundament für unseren gemeinsamen Umgang mit der „Zeitenwende“ zu legen. Dazu werde ich mich in wenigen Wochen mit einer Neujahrsbotschaft noch einmal melden.

Vorerst wünsche ich Ihnen allen und den Ihren eine gesegnete und erholsame Weihnachtszeit. Den Studierenden viel Erfolg für die bevorstehende Prüfungsphase. Und allen, die mit Wirkung zum Jahresbeginn befördert wurden, viel Fortune im neuen Dienstgrad. Kommen Sie alle gut ins neue Jahr.

Vielen Dank.

High Performance Computing: Neuer Supercomputer übergeben

HSU

9. Dezember 2022

HSUper, der neue Hochleistungsrechner der Helmut-Schmidt-Universität/Universität der Bundeswehr Hamburg, wurde am 7. Dezember 2022 von der MEGWARE Computer Vertrieb und Service GmbH an die Universität übergeben und damit offiziell in Betrieb gesetzt. Auf dem Campus entsteht ein Container-basiertes Hochleistungsrechenzentrum samt Bürokomplex und neuem Supercomputer.

Zwei Männer vor einem Tisch mit Papieren
Zeichneten das Übergabeprotokoll: Dr. Axel Auweter von MEGWARE und Univ.-Prof. Dr. Philipp Neumann, Professur für High Performance Computing

Mit dem neuen Supercomputer auf dem HSU-Campus werden über 580 x86-Rechenknoten, fünf davon mit Grafikkarten ausgestattet, sowie zwei Petabyte-große Dateisysteme für Forschung und Lehre zur Verfügung stehen. Anwendungsbereiche für den Supercomputer finden sich unter anderem in der Entwicklung von Algorithmen und Software für rechenintensive numerische Simulationen und Optimierungsprobleme, in der computergestützten Materialentwicklung, in Strömungssimulationen sowie im Einsatz maschineller Lernverfahren zur Analyse großer Datenmengen.

Um Synergien in dieser breit gefächerten Anwendungspalette zu bündeln, wurde im Rahmen des vom Zentrum für Digitalisierungs- und Technologieforschung der Bundeswehr (dtec.bw) geförderten Projekts hpc.bw eine Kompetenzplattform für Hochleistungsrechnen (High Performance Computing/HPC) an den Universitäten der Bundeswehr in München und Hamburg errichtet.

„Durch das Container-basierte HPC-Rechenzentrum von MEGWARE und das Projekt hpc.bw haben wir die einmalige Chance, eine integrale, hochgradig interdisziplinäre Kompetenzplattform zu etablieren und damit zu einer nachhaltigen Hardware-, Software- und HPC-Knowhow-Kultur an beiden Universitäten der Bundeswehr beizutragen“, erklärt Univ.-Prof. Dr. Philipp Neumann, Professur für High Performance Computing.

Die 581 Rechenknoten leisten 3,21 Petaflops – das sind 3,21 Billiarden Gleitkommaoperationen – pro Sekunde. Mit den 149 Terrabyte Hauptspeicher und einem Speichersystem, das aus 1 Petabyte BeeGFS-Speicher und 1 Petabyte Ceph-Speicher – beides quelloffene Datei- bzw. Speichersysteme – besteht, war HSUper bei seiner Installation auf der TOP500-Liste der Hochleistungscomputer initial weltweit auf Platz 339, in Deutschland auf Platz 28.

Noch beeindruckender ist die Energieeffizienz von HSUper: Auf der GREEN500-Liste der nachhaltigsten Superrechner belegte HSUper als x86-basiertes System initial Platz 10 in Deutschland.

Möglich macht dies ein von acht Wärmepumpen betriebenes Warmwasserkühlsystem. Das Kühlsystem des neuen Rechners sorgt nicht nur ganzjährig energieeffizient für eine optimale Betriebstemperatur der Prozessoren, sondern stellt künftig auch bedarfsgerecht Wärme für Labore und Büros bereit.

Dr. Axel Auweter, Geschäftsführer der MEGWARE Computer Vertrieb und Service GmbH, sagte bei der Einweihung des Supercomputers, dass dieses System hinsichtlich Gesamtinstallation Maßstäbe setze. Eine Etablierung eines solchen container-basierten HPC Systems innerhalb von 13 Monaten sei durchaus herauszustellen.

Neumann und Auweter lobten die generell gute Förderstruktur für Hochleistungsrechnen in Deutschland, die zuletzt durch die Initiative des nationalen Hochleistungsrechnens (NHR) und durch BMBF-Projektförderungen Unterstützung erfuhr. dtec.bw erlaubt den Universitäten der Bundeswehr hierbei einen Aufschluss und eine gezielte Unterstützung von dort auf High Performance Computing angewiesenen Benutzergruppen.

Dr. Jochen Kerbusch, der als Vertreter der VDI/VDE Innovation + Technik GmbH seitens des Bundesministeriums für Bildung und Forschung Projektträger für High Performace Coumputing fungiert, hob ebenfalls auf die Energieeffizienz des neuen Superrechners ab. Green HPC sei ein großes Zukunftsthema, erklärte er. Auf der Softwareseite gäbe es viel Potenzial. Auch spiele eine nachhaltige Nutzung der Abwärme eine große Rolle.

Universitätspräsident Prof. Dr. Klaus Beckmann freute sich, dass mit dem High Performance Computing die interdisziplinäre Tradition der Universität fortgeschrieben werde. Das neue Hochleistungsrechenzentrum sei der Ausgangspunkt für die drei Disziplinen Künstliche Intelligenz, Datenverarbeitung und Simulation. Zudem bliebe HSUper der Universität als Infrastrukturknoten dauerhaft erhalten.

Über das dtec.bw

Das dtec.bw – Zentrum für Digitalisierungs- und Technologieforschung der Bundeswehr – ist ein von den Universitäten der Bundeswehr Hamburg und München gemeinsam getragenes wissenschaftliches Zentrum und Bestandteil des Konjunkturprogramms der Bundesregierung zur Überwindung der COVID-19-Krise. Es unterliegt der akademischen Selbstverwaltung. Die Mittel, mit dem das dtec.bw ausgestattet wurde, werden an beiden Universitäten der Bundeswehr zur Finanzierung von Forschungsprojekten und Projekten zum Wissens- und Technologietransfer eingesetzt.

Doktorandennetzwerk „Digitale Brücke“ wird weiter ausgebaut

HSU

7. Dezember 2022

Mit dem 3. Treffen treibt das Doktorandennetzwerk »Digitale Brücke« den Wissens- und Technologietransfer und die Zusammenarbeit der beiden Universitäten der Bundeswehr weiter voran. Das Netzwerk verbindet die Universitäten durch mehrere dtec.bw-Projekte.

Viele Menschen auf einer Brücke
Netzwerktreffen „Digitale Brücke“ in der Brückenbauausstellung im Deutschen Museum

Der nachhaltige Wissens- und Technologietransfer des dtec.bw wird kontinuierlich durch das Doktorandennetzwerk „Digitale Brücke“ gestärkt. Vom 16. bis 19. November 2022 fand bereits das 3. Treffen des Netzwerkes – dieses Mal wieder an der Universität der Bundeswehr München – statt. Eingeladen waren wieder alle Nachwuchswissenschaftlerinnen und Nachwuchswissenschaftler, die sich in ihrer Forschung mit unterschiedlichen Fragestellungen zum Thema Brücken auseinandersetzen. Brücken sind zentrale Bausteine unserer Infrastruktur und die Sicherstellung ihrer Verfügbarkeit ist zentral zur Aufrechterhaltung unserer Mobilität. So vielfältig wie die dtec.bw-Projekte, die die Brücke als zentrales Bestandteil untersuchen, so vielfältig waren auch die Forschungsvorträge der Doktorandinnen und Doktoranden. Die Forschungsarbeiten beschäftigen sich mit Bemessung von Brückenbauwerken, deren numerische und digitale Abbildung und Berechnung, deren Zustandserfassung mittels Inspektion und Monitoring, als auch der Datenanalyse zur finalen Zustandsbewertung. Über 25 Teilnehmende haben den Wissensaustauch gelebt und die Brücke zwischen Hamburg und München verstärkt.

Das Doktorandennetzwerk verbindet die dtec.bw-geförderten Projekte SHM – Structural Health Monitoring, das die Digitalisierung und Überwachung von Bestandsbauwerken mittels Monitoring weiter vorantreibt, das Projekt MISDRO, das die Inspektion von Brücken mit Drohnen zur Zustandserfassung im Fokus hat und das Projekt RISK.twin an der Universität der Bundeswehr München, welches das Zusammenspiel von einem realem Brückenobjekt und seinem simulations- und datenbasierten digitalen Zwilling erforscht. Weitere Nachwuchswissenschaftler, die sich in ihrer Forschung mit Brückenbauwerken und insbesondere Fragestellungen zu deren Digitalisierung beschäftigen, sind herzlich willkommen und können sich bei Univ.-Prof. Dr.Ing. Sylvia Keßler melden. Die nächsten Treffen sind bereits in Planung.

Wissenschaftliche Ansprechpartnerin

Univ.-Prof. Dr.Ing. Sylvia Keßler, Professur für Konstruktionswerkstoffe und Bauwerkserhaltung, Telefon 040 6541-3556, E-Mail: [email protected]