Zum ersten Mal seit Herbst 2020 konnte am 07. Juli wieder ein Arbeitsrechtliches Doktorandenkolloquium in Präsenz stattfinden. Die Doktorandinnen und Doktoranden der Helmut-Schmidt-Universität und der Bucerius Law School waren dieses Mal beim Arbeitsrechtsteam der Kanzlei DLA Piper zu Gast. Dafür gebührt insbesondere den Partnern der Kanzlei, Dr. Henriette Norda und Dr. Kai Bodenstedt, besonderer Dank.
Charlotte Schindler, wissenschaftliche Mitarbeiterin am Lehrstuhl von Professor Dr. Matthias Jacobs, trug zum Thema „Möglichkeit und Grenzen automatisierter Systeme im Arbeitsrecht“ vor. Das Arbeitsrechtliches Doktorandenkolloquium geht auf eine Kooperation des Lehrstuhls von Professor Dr. Hans Hanau mit der Bucerius Law School zurück. Es findet in der Regel drei Mal im Jahr statt und bietet den Doktoranden der beiden Hochschulen die Möglichkeit, ihre Dissertationsprojekte vorzustellen.
